
Dampfender Asphalt und drückende Hitze – so sehen die Sommer in unseren Städten aus. Somidh Saha, Forschungsgruppenleiter am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) des KIT, beschäftigt sich mit unerforschten Fragen der urbanen Waldwirtschaft und Grünplanung für ein optimales Mikroklima in Städten.
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Für viele Studierende der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) ist der Übergang von der Schule zum Studium eine große Herausforderung. Um beispielsweise mit anderen Unterrichtsformen oder unterschiedlichen fachlichen Voraussetzungen besser klar zu kommen und einen erfolgreichen Studienstart zu ermöglichen, wurde das MINT-Kolleg Baden-Württemberg gegründet.
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Seit rund zehn Jahren widmet sich die Hochschulgruppe KITcar dem Bau von autonomen Modellfahrzeugen. Mit diesen gehen die Studierenden jährlich bei der CAuDri-Challenge und ehemals auch beim Carolo-Cup an den Start. Mit Erfolg!
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Zu den größten Rätseln des Universums gehören die Eigenschaften der Dunklen Materie und der Dunklen Energie. Sie wurden eingeführt, weil es für eine Vielzahl astronomischer Beobachtungen sonst keine Erklärung gibt. Nach heutigen Vorstellungen besteht das Universum zu fast drei Vierteln aus Dunkler Energie, vom Rest entfallen rund 80 Prozent auf Dunkle Materie und nur etwa 20 Prozent auf das sichtbare Universum: Atome, aus denen wir, unsere Umwelt, Planeten und Sterne aufgebaut sind. Weder über die Natur der Dunklen Materie noch der Dunklen Energie gibt es bis heute gesicherte Erkenntnisse.
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Am 30. Oktober 2013 konstituierte sich die Verfasste Studierendenschaft des KIT neu und Studierende erhielten so eine rechtlich organisierte Stimme. 36 Jahre nach der Abschaffung der Verfassten Studierendenschaften im Land war es wieder möglich, als selbstverwaltete Körperschaft des öffentlichen Rechts studentische Interessen zu vertreten. Dieser Meilenstein jährte sich nun zum zehnten Mal.
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Mit Online-Inseraten in clicKIT werben Unternehmen für ihre Jobangebote. Die Banner sind verlinkt mit Seiten der Unternehmen, in denen sie offene Stellen oder das Arbeitsumfeld beschreiben. Die Anzeigenakquise liegt in den Händen der Agentur ALPHA in Lampertheim. Die Agentur bringt zudem das Printmagazin „highTECH“ heraus, das Artikel aus clicKIT und einen Akademischen Stellenmarkt enthält.
MehrDavid Liebscher war schon länger klar, dass er „irgendwas mit Ingenieur oder Technik“ studieren wollte. Doch wo und vor allem welches Studienfach? Die Antworten dazu lieferte dem damaligen Schüler ein Science Camp am KIT. Heute studiert er Elektrotechnik im 6. Semester und war selbst Betreuer beim Science Camp.
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Am KIT studieren aktuell rund 22 000 Studierende. Was machen diese nach ihrem Abschluss? Wie schauen sie auf ihre Zeit am KIT zurück? Und welche Unterstützungsangebote bietet das KIT zur Karriereplanung an?
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Ein zukunftsweisendes Forschungsprojekt und sechs Studierende aus drei Ländern: Das sind die Zutaten des ersten „Interdisciplinary Student Research Lab in the Upper Rhine Region“. Mit dabei waren auch drei Studierende des KIT, die in clicKIT berichten, wie das trinationale Team innerhalb eines Semesters einen kompletten Forschungsprozess durchlief und wo dabei die Herausforderungen lagen.
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Klimawandel, Rekordhitze, Extremwetter – Begriffe, die aus den aktuellen Nachrichten kaum noch wegzudenken sind. Grund genug, einen Blick auf einen Studiengang zu werfen, der sich mit Wetter und Klima befasst. Der Bachelor-Studiengang „Meteorologie und Klimaphysik“ am KIT hat aber noch einiges mehr zu bieten und profitiert von der Nähe zur Forschung.
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Ob Hagelstürme, Hitzewellen oder ein steigender Meeresspiegel – die Herausforderungen in der Klimakrise sind zahlreich. Bei der zweiten KIT Science Week im Oktober stellen Forschende konkrete Lösungen und aktuelle Erkenntnisse rund um Klimaschutz und Nachhaltigkeit vor. Eine von ihnen ist die Doktorandin Hannah Meyer, die zu den Auswirkungen von Mineralstaub auf das Klimasystem forscht.
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Vom 28. Juli bis zum 8. August 2023 fanden die FISU World University Games in der chinesischen Metropole Chengdu, der Provinzhauptstadt von Sichuan statt. Bei der zweitgrößten Multisportveranstaltung der Welt, kämpften Studierende in 18 verschiedenen Sportarten um Medaillen. Auch zwei Studentinnen vom KIT waren dabei. In clicKIT berichtet die Tischtennisspielerin Kathrin Hessenthaler von einem unvergesslichen Erlebnis.
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An Smartphone und Laptop Fotos und Texte verschicken, Fitness-Daten speichern oder Routen planen – mobile Geräte gehören zum Alltag. Benjamin Berens von der Forschungsgruppe SECUSO am KIT beschäftigt sich mit Fragen der Sicherheit und Privatheit, die dabei wichtig sind.
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Universitätslehre muss nicht einem strikten theoretischen Lehrplan folgen, sondern kann auch forschungsorientiert, innovativ und praktisch sein: Das zeigt das Student Innovation Lab (SIL) am KIT. Hier können Studierende nicht nur Ideen in die Realität umsetzen, sondern im besten Fall ein Grundgerüst für ihre Zukunft bauen.
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Taschen aus Werbebannern und Roll-ups? Das geht! Umgesetzt wurde diese Idee von der HECTOR School of Engineering and Management, der Technology Business School des KIT, in Form von umweltfreundlichen Taschen für ihre Alumni. Wie kam es zu diesem Projekt und was steckt noch hinter den nachhaltigen Taschen?
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Am Ende des Semesters immer das gleiche Spiel: Studierende sollen einen Evaluationsbogen ausfüllen, um die Lehrveranstaltung zu bewerten. Viele fragen sich bestimmt, was das Ganze eigentlich soll. Was passiert mit den Ergebnissen? Und werden bei besonders gut oder schlecht bewerteten Veranstaltungen Konsequenzen gezogen? Nadja Legrum-Khaled vom Qualitätsmanagement für Studium und Lehre (STS-QM) gibt Auskunft über die Lehrevaluation am KIT.
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Sie prägt unsere Zivilisation, doch im Schulunterricht ist Technik meistens nur ein Mauerblümchen. Das noch junge Fach Naturwissenschaft und Technik (NwT) ist angetreten, die Lücke zwischen Schulstoff und Technikverständnis zu schließen. Mit dabei ist das KIT: Als eine von vier baden-württembergischen Universitäten hat es den Lehramtsstudiengang NwT im Angebot.
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Mit Online-Inseraten in clicKIT werben Unternehmen für ihre Jobangebote. Die Banner sind verlinkt mit Seiten der Unternehmen, in denen sie offene Stellen oder das Arbeitsumfeld beschreiben. Die Anzeigenakquise liegt in den Händen der Agentur ALPHA in Lampertheim. Die Agentur bringt zudem das Printmagazin „highTECH“ heraus, das Artikel aus clicKIT und einen Akademischen Stellenmarkt enthält.
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Wem gehört die Südstadt? Wie wohnen die Menschen in der Südstadt in Zukunft? – Diesen Fragen gingen Studierende und Forschende der Institute für Regionalwissenschaft sowie für Geographie und Geoökologie im Rahmen des Stadtforschungsprojekts „Gemeinsam Stadt_Machen: Ein interaktives CitizenLab mit der Karlsruher Südstadt“ nach.
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Den falschen Zeitpunkt erwischt und schon steckt man eine gefühlte Ewigkeit in der Schlange der Mensa – das haben wohl die meisten Studierenden schon mindestens einmal erlebt. Eine neue App soll dagegen nun Abhilfe schaffen: Q-Line zeigt die aktuelle Schlangenlänge an, sodass man besser abschätzen kann, wann man in die Mensa möchte. Entwickelt wurde sie von den Informatik-Studenten Niklas Kerkhoff und Julian Winter.
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In der Dependance von Schaeffler auf dem Campus des KIT können Studierende seit gut zehn Jahren in kreativer Arbeitsatmosphäre spannende Forschung und zielgerichtete Innovation erleben – ob als Nebenjob während des Studiums, im Rahmen eines Praktikums oder mit einer Abschlussarbeit. Wir haben bei drei Studenten nachgefragt, wie sie diese Zusammenarbeit erleben.
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Drei Tage frei – vier Tage arbeiten: das Arbeitszeitmodell der Vier-Tage-Woche genießt aktuell eine große Aufmerksamkeit in den Medien und erfährt in der Bevölkerung große Zustimmung: Über 70 Prozent der Arbeitnehmerinnen und -nehmer befürworten die Verkürzung der Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich. Mit der Frage, ob die Vier-Tage-Woche eine Zukunft hat, setzt sich Philipp Frey vom KIT auseinander.
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Studierende aus zwei verschiedenen Studiengängen, die zusammen eine Brücke über den Jachthafen in Karlsruhe entwerfen? Wie das funktioniert und warum es manchmal einen weiten Blick über den eigenen Tellerrand hinaus braucht, zeigen Studierende des Bauingenieurwesens und der Architektur im Kurs „Entwerfen und Konstruieren im Metall- und Leichtbau“.
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Ob alleine oder in der Gruppe, für erfolgreiches Lernen muss die Umgebung stimmen: ohne Ablenkung, dafür gut ausgestattet mit Strom und WLAN, bequem und angenehm. Das Angebot am KIT reicht vom ruhigen Einzelarbeitsplatz im Lesesaal bis zum Gruppenraum mit Whiteboard und Wandmonitor. Wir haben bei clicKIT die Angebote am KIT zusammengefasst.
MehrNoémie Jaquier ist KI-Forscherin und arbeitet am High Performance Humanoid Technologies Lab (H²T) des KIT daran, Roboter mittels Künstlicher Intelligenz leistungsfähiger und effizienter zu machen. Ihr Ziel ist es, Roboter raus aus dem Labor oder der Fabrik rein in den Alltag zu bringen, sodass sie die Menschen dort unterstützen können.
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Ethische Fragen prägen unseren Alltag: Kaufe ich im Supermarkt das Biogemüse? Behalte ich die 50 Euro, die ich auf dem Marktplatz gefunden habe? Benutze ich ChatGPT für meine Studienarbeiten? Sich mit Ethik auseinander zu setzten, hilft, solche Fragen zu erkennen und beantworten zu können – auch im Studium. ARRTI bietet Studierenden die Möglichkeit, eine grundlegende ethische Kompetenz zu erwerben.
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Schon während des Lehramtsstudiums viel Unterrichtspraxis zu erfahren wäre gut? Die über das Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) angebotene Lehr:werkstatt macht es möglich: In dem Langzeit-Praktikum arbeiten angehende Lehrerinnen und Lehrer mit einer erfahrenen Fachlehrkraft zusammen und bekommen tiefe Einblicke in den Berufsalltag. Über ein ganzes Schuljahr hinweg.
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In Bergama im Westen der Türkei suchen, erforschen und rekonstruieren schon seit etwa 130 Jahren Forschende die Ruinen der Stadt Pergamon, der ehemaligen hellenistischen Residenzstadt und römischen Metropole. Das Deutsche Archäologische Institut schickt nicht nur Archäologinnen und Archäologen, sondern auch jedes Jahr zwei Studierende des KIT ins Ausgrabungsgebiet, um die Funde einzumessen. Elisabeth und Vera sind zwei von ihnen und berichten von ihrem Aufenthalt im letzten Jahr – und was sie erfahren und gelernt haben.
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Der Begriff „Darknet“ löst bei vielen Menschen ähnliche Bilder im Kopf aus: Drogen, Waffen und andere kriminelle Aktivitäten, die in einem undurchsichtigen Teil des Internets stattfinden. Was es wirklich damit auf sich hat und warum es das Darknet überhaupt braucht, hat uns der Informatiker Roland Bless vom Institut für Telematik des KIT erzählt.
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Die Deutsch-Französischen-Doppelabschlussprogramme am KIT bieten Studierenden die Möglichkeit, Kultur und Sprache des jeweils anderen Landes während des Studiums kennenzulernen – und dabei sowohl am KIT als auch an der Partneruniversität in Frankreich einen gleichwertigen Abschluss zu erlangen. Alice Carré nahm an dem Programm teil und berichtet von ihren Erfahrungen.
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Die Batcam ist eine Brille, die blinden Menschen hilft, Hindernisse am Boden zu erkennen. Entwickelt haben sie Studierende im Rahmen der ARRTI-Challenge am KIT. Und auch in diesem Jahr winken wieder 12 000 Euro Preisgeld und viel Unterstützung für die Weiterentwicklung der eigenen Idee.
MehrDem täglichen Uni-Trott entfliehen und Erfahrungen fürs Leben sammeln: Das hat Kristof Kraus mit seinem Auslandssemester an der University of Waterloo in Kanada geschafft. In clicKIT erzählt er uns, warum er allen, denen es möglich ist, empfiehlt, sich zu bewerben und was er in Übersee gelernt hat.
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Ein eigenes Produkt bis zur Patentanmeldung entwickeln? Und das mitten im Studium? Im Projekt Integrierte Produktentwicklung, kurz IP, geht genau das: Studierende entwickeln für eine vorgegebene Aufgabenstellung Produktlösungen mit hohem Innovationspotenzial. Unterstützt werden sie dabei von Fachleuten des KIT sowie einem Partnerunternehmen.
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Im „Quartier Zukunft“ untersuchen Forschende gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, wie nachhaltiges Leben in der Stadt gelingen kann. Mittendrin sind auch die beiden Studentinnen Sophie und Carola als studentische Hilfskräfte. Sie werden dafür bezahlt, viel Praktisches zu lernen und vielfältige Perspektiven zu erleben.
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Um Wettervorhersagen und Klimamodelle zuverlässiger und präziser erstellen zu können, untersuchen Forschende, wie die Vorgänge im Klimasystem und bei den einzelnen Wetterphänomenen ablaufen. Wolken spielen dabei eine wichtige Rolle. Welche Funktionen diese haben, hat uns die Wolkenphysikerin Corinna Hoose vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung des KIT erzählt.
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Es ist fast ein bisschen langweilig: Wer am Erasmus-Programm teilnimmt, sagt danach meist dasselbe: „Es war genial!“ und „Es war die beste Zeit meines Lebens!“ Warum? Zeit nachzufragen – und dem erfolgreichsten Programm Europas zum 35. Jubiläum zu gratulieren.
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Dass wir die Biodiversität schützen müssen, wurde bereits in vielen wissenschaftlichen Studien belegt. Auch beim gerade stattfindenden Biodiversitätsgipfel der Vereinten Nationen in Montreal geht es darum, Lebensräume für Tiere und Pflanzen zu schützen und die Biodiversität zu erhalten. Aber warum ist diese eigentlich so wichtig für uns Menschen? Das haben wir Ökosystemforscherin Almut Arneth gefragt.
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Das House of Competence (HoC) des KIT bietet viele Beratungs- und Selbstlernangebote für Studierende an. Seine Online-Lernplattform HoCampus vereint nun all diese Angebote auf einer interaktiven und intuitiven Seite.
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Dürren, Erdrutsche, Starkregen und Überschwemmungen: Der Klimawandel macht Extremwettereignisse und Naturkatastrophen wahrscheinlicher und intensiver. Häufig sind die betroffenen Gebiete unvorbereitet, was zur Zerstörung von Ernten und Wohnraum führen kann und im schlimmsten Fall Menschenleben fordert. Wie das Risiko solch fataler Folgen reduziert werden kann, erforscht Michael Kunz am KIT.
MehrJährlich gelangen Millionen Tonnen Plastik ins Meer und führen zum leidvollen Tod unzähliger Meerestiere. Mit der Herstellung von Bauziegeln aus recyceltem Plastik will das studentische Projekt Fish´N´Bricks diesem Problem entgegenwirken – und dabei Arbeitslosigkeit, Armut und unzumutbare Wohnsituationen gleich mit bekämpfen. Lara Schrober ist seit dem Start des Projekts dabei und hat uns mehr darüber erzählt.
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Wiwi- und Mach-Portal, Campus Management, mySCC und Ilias: Die Liste der Onlinedienste und Portale am KIT ist lang und kann besonders für Erstsemester eine Herausforderung darstellen. Je nach Studiengang kommen da einige zusammen. Aber warum gibt es diese vielen Portale überhaupt? Wir haben nachgefragt.
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Mit einem flexibel einsetzbaren Gerät für die PCR-Diagnostik erreichten vier Bachelor-Studierende des KIT im November den zweiten Platz beim Studierenden-Wettbewerb COSIMA. Sie haben es geschafft, mit Bauteilen aus dem 3D-Drucker ein Gerät anzufertigen, das eine funktionsfähige PCR-Diagnostik vor Ort durchführen kann.
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Schon mal vom Levi-Civita-Tensor gehört? Keine Ahnung? So ging es auch Physikstudent Marius Neugschwender, als er vor seinem ersten Übungsblatt saß und noch nicht einmal die Aufgabe verstand. Schritt für Schritt „bezwang“ er gemeinsam mit anderen den spröden Tensor. Sich nicht abschrecken lassen und das Problem nach und nach angehen – dass ihm dieses Vorgehen später auch als Mitgründer des Start-ups Noxon helfen würde, wusste der 26-jährige Ulmer damals noch nicht.
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Deutschlands erste Fakultät für Informatik wurde 1972 in Karlsruhe gegründet. Als einer der Gründungsprofessoren prägte Peter C. Lockemann das junge Fach und dessen institutionellen Rahmen am heutigen KIT mit. Mit clickKIT sprach der 87-Jährige, der von 1979 bis 1981 Dekan der Fakultät war und bis zu seiner Emeritierung 2004 das Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation leitete, über die Gründerzeit einer erst noch namenlosen Wissenschaft.
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In loser Folge wollen wir in clicKIT verschiedene Studiengänge des KIT vorstellen. Den Anfang macht Ingenieurpädagogik: ein Studienfach, das auf der einen Seite technische Inhalte vermittelt, auf der anderen Seite aber auch pädagogische Skills fördert – und viele Berufswege offen lässt.
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Bereits seit über 30 Jahren bietet das UniTheater Karlsruhe Theaterbegeisterten aller Altersgruppen die Chance, „gemeinsam Theater zum Leben zu erwecken“. Welche vielfältigen Aufgabenbereiche es gibt und warum man nicht unbedingt Theater spielen muss, um Mitglied des UniTheaters zu sein, hat uns der zweite Vorstand Johannes Ott erzählt.
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Wohnung, Essen, Fahrtkosten, Semesterbeitrag – Studieren kostet Geld. Energiekrise und Inflation machen das Heizen und den Supermarkteinkauf teuer. Wie lässt sich das alles finanzieren? Am KIT gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, sich Rat und Unterstützung zu holen.
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Hast du schon mal darüber nachgedacht, dich ehrenamtlich zu engagieren und deine Sozialkompetenzen zu stärken? Gute Gründe, um ein Balu zu werden! Das bundesweite Mentoringprogramm „Balu und Du“ fördert Grundschulkinder in der Freizeit. Bei dem Programm kannst du als „Balu“ eine Patenschaft für ein „Mogli“-Kind übernehmen und ihm dabei helfen, die Herausforderungen des Alltags erfolgreich zu meistern.
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Familienzuwachs ist etwas Besonderes. Gleichzeitig kann eine Schwangerschaft viel Zeit und Kraft kosten, gerade wenn man mitten im Studium steckt. Um den damit verbundenen Druck zu reduzieren, gibt es am KIT ein umfangreiches Beratungs- und Unterstützungsangebot, sodass werdende Eltern alle Anliegen sorgenfrei klären können.
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Welche Lehrveranstaltungen muss ich besuchen, um mein Studium abschließen zu können? Was erwartet mich dort? Und wer kann mir bei Fragen weiterhelfen? Antworten auf diese Fragen finden Studierende und Studieninteressierte im Modulhandbuch des jeweiligen Studiengangs. In clicKIT liefern wir einen kompakten Überblick zu Inhalt, Umfang und Relevanz der Modulhandbücher.
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Die Mensa am Adenauerring ist die erste Anlaufstelle für hungrige Studierende auf dem Campus. Es lockt ein vielfältiges Angebot an Speisen aller Art: Bei sechs verschiedenen Linien sowie den bei [koeri]-, [Pizza]- und [Pasta]werk angebotenen Gerichten fällt die Wahl manchmal nicht leicht. Vielleicht geben ja aber Nachhaltigkeit oder Tierwohl einen Anstoß zur Entscheidung?
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Den Studiengang zu wechseln kann erschreckend wirken – nach dem Motto: Ich habe versagt. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn das Studium zur Qual wird, ist der Wechsel oft die bessere Lösung – „Sonst ist die Studienzeit verlorene Lebenszeit“, sagt eine, die das wissen muss: die Chefin der Zentralen Studienberatung.
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Die ersten heißen Tage des Jahres liegen bereits hinter uns, der Sommer steht vor der Tür. Doch die wärmste Jahreszeit bringt nicht nur Badewetter mit sich, sondern auch weniger angenehme Begleiterscheinungen: Hitzewellen mit extremen Temperaturen. Ob diese in Zeiten des Klimawandels zukünftig zum Sommeralltag dazugehören und wie wir uns davor schützen können, das haben wir den Meteorologen Andreas Fink vom KIT gefragt.
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Exzellenten wissenschaftlichen Nachwuchs zu gewinnen und zu fördern, ist Ziel des KIT. Dazu beitragen sollen Promotionsprogramme in zukunftsträchtigen Forschungsfeldern. Nachwuchsforschende werden hier in ihrer persönlichen Karriereentwicklung und wissenschaftlichen Selbstständigkeit unterstützt und die frühe Netzwerkbildung, Internationalisierung und interdisziplinäre Zusammenarbeit gefördert.
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Fast vergessene und lokale Sorten unter Hobby-Gärtnerinnen und -Gärtner bringen, dabei den Tauschgedanken fördern und das Ziehen von Samen wieder bekannter machen – das sind die Ziele der Saatgutbibliothek Karlsruhe. Am 10. Februar 2022 wurde das gemeinsame Projekt der grün-alternativen Hochschulgruppe am KIT (GAHG) und der Stadtbibliothek Karlsruhe eröffnet.
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Der neu verhandelte KIT-Qualipakt zwischen dem Präsidium des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Verfassten Studierendenschaft am KIT regelt die Verteilung der Qualitätssicherungsmittel des Landes und sichert die Qualität von Studium und Lehre an der Forschungsuniversität. Über die Bedeutung des KIT-Qualipakts für die Studierenden am KIT sprach clicKIT mit AStA-Vertretern.
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Viele kennen das: Man findet einen spannenden Artikel online oder man will sich umfassend über ein Thema informieren, doch eine Paywall hindert einen am Lesen. Um auf diese Bezahlinhalte zugreifen zu können, führt kaum ein Weg an einem Vollabo bei dem entsprechenden Medium vorbei. Die Gründerinnen und Gründer des Start-ups „Articlett“ haben deshalb ein Wörterabo entwickelt, das Zugriff auf viele unterschiedliche Medien ermöglicht und sowohl für Vielleserinnen und -leser als auch für Gelegenheitsleserinnen und -leser geeignet ist.
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Bei dem Wort „Stipendium“ denken Viele an gute Noten, soziales Engagement und etwas für sie Unerreichbares. Dabei gibt es viele Wege, um bei der Bewerbung erfolgreich sein. Zwei Beispiele dafür sind Miriam Goetze und Hauke Großmann. Beide studieren am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und erhalten momentan ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volks, dem ältesten Begabtenförderungswerk Deutschlands. Wir haben uns mit Ihnen darüber unterhalten.
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Das Projekt DeBaCode unterstützt bosnische Studierende mit IT-Kenntnissen dabei, ihr Studium zu finanzieren. Gegründet wurde es von drei Studentinnen des KIT aus MINT-Fächern, die mit einem Team aus Karlsruhe Programmieraufträge nach Bosnien vermitteln.
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Für Narmin Suvarli stand schon in ihrer Schulzeit fest, dass sie später einmal Wissenschaftlerin werden möchte. Nun ist sie 26 Jahre alt und hat ihr Ziel fast erreicht – seit 2018 promoviert sie am KIT. Die Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen eröffnen ihr dabei weitreichende Möglichkeiten: außergewöhnliche Forschung im Ausland zu betreiben, Sprachen zu lernen, die Welt zu entdecken.
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Emissionen reduzieren, kreislaufgerecht bauen und nachhaltig mit den Baustoffen umgehen, das wünschen sich die beiden Architektur-Masterandinnen Alisa Schneider und Elena Boerman für die Zukunft des Bauens. Und weil von nichts nichts kommt, haben sie letzten Herbst eine Ortsgruppe des bundesweiten Vereins „Architects for Future“ (A4F) gegründet.
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Die digitale Plattform fördert das kooperative Lernen im Studium und vermittelt Lernpartnerschaften und Lerngruppen für Studierende. Ihr Ziel ist es, das gemeinsame Lernen von Studierenden am KIT zu fördern und ihnen dabei zu helfen, fachspezifisch aber auch fachübergreifend Lernpartnerinnen und Lernpartner aus unterschiedlichen Fächern und Semestern zu finden.
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Die Hochschulgruppe „Engineers Without Borders“ arbeitet im Pandemie-Modus weiter an der Realisierung einer ganzjährigen Wasserversorgung für das nepalesische Dorf Dhuskun. Trotz widriger Umstände ziehen die Verantwortlichen eine positive Bilanz.
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Produkte aus dem ältesten Textil der Menschheit in Uganda zu fertigen und in Deutschland zu verkaufen – das ist die Idee von Njagala e.V., einem sozialen Projekt am KIT. Drei ehrenamtliche Mitarbeitende des Projekts erzählen, wie durch den Verkauf vor allem Einheimische in Uganda profitieren.
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