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Vom 28. Juli bis zum 8. August 2023 fanden die FISU World University Games in der chinesischen Metropole Chengdu, der Provinzhauptstadt von Sichuan statt. Bei der zweitgrößten Multisportveranstaltung der Welt, kämpften Studierende in 18 verschiedenen Sportarten um Medaillen. Auch zwei Studentinnen vom KIT waren dabei. In clicKIT berichtet die Tischtennisspielerin Kathrin Hessenthaler von einem unvergesslichen Erlebnis.
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Universitätslehre muss nicht einem strikten theoretischen Lehrplan folgen, sondern kann auch forschungsorientiert, innovativ und praktisch sein: Das zeigt das Student Innovation Lab (SIL) am KIT. Hier können Studierende nicht nur Ideen in die Realität umsetzen, sondern im besten Fall ein Grundgerüst für ihre Zukunft bauen.
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Am Ende des Semesters immer das gleiche Spiel: Studierende sollen einen Evaluationsbogen ausfüllen, um die Lehrveranstaltung zu bewerten. Viele fragen sich bestimmt, was das Ganze eigentlich soll. Was passiert mit den Ergebnissen? Und werden bei besonders gut oder schlecht bewerteten Veranstaltungen Konsequenzen gezogen? Nadja Legrum-Khaled vom Qualitätsmanagement für Studium und Lehre (STS-QM) gibt Auskunft über die Lehrevaluation am KIT.
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Sie prägt unsere Zivilisation, doch im Schulunterricht ist Technik meistens nur ein Mauerblümchen. Das noch junge Fach Naturwissenschaft und Technik (NwT) ist angetreten, die Lücke zwischen Schulstoff und Technikverständnis zu schließen. Mit dabei ist das KIT: Als eine von vier baden-württembergischen Universitäten hat es den Lehramtsstudiengang NwT im Angebot.
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Wem gehört die Südstadt? Wie wohnen die Menschen in der Südstadt in Zukunft? – Diesen Fragen gingen Studierende und Forschende der Institute für Regionalwissenschaft sowie für Geografie und Geoökologie im Rahmen des Stadtforschungsprojekts „Gemeinsam Stadt_Machen: Ein interaktives CitizenLab mit der Karlsruher Südstadt“ nach.
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Den falschen Zeitpunkt erwischt und schon steckt man eine gefühlte Ewigkeit in der Schlange der Mensa – das haben wohl die meisten Studierenden schon mindestens einmal erlebt. Eine neue App soll dagegen nun Abhilfe schaffen: Q-Line zeigt die aktuelle Schlangenlänge an, sodass man besser abschätzen kann, wann man in die Mensa möchte. Entwickelt wurde sie von den Informatik-Studenten Niklas Kerkhoff und Julian Winter.
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Studierende aus zwei verschiedenen Studiengängen, die zusammen eine Brücke über den Jachthafen in Karlsruhe entwerfen? Wie das funktioniert und warum es manchmal einen weiten Blick über den eigenen Tellerrand hinaus braucht, zeigen Studierende des Bauingenieurwesens und der Architektur im Kurs „Entwerfen und Konstruieren im Metall- und Leichtbau“.
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Ob alleine oder in der Gruppe, für erfolgreiches Lernen muss die Umgebung stimmen: ohne Ablenkung, dafür gut ausgestattet mit Strom und WLAN, bequem und angenehm. Das Angebot am KIT reicht vom ruhigen Einzelarbeitsplatz im Lesesaal bis zum Gruppenraum mit Whiteboard und Wandmonitor. Wir haben bei clicKIT die Angebote am KIT zusammengefasst.
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Schon während des Lehramtsstudiums viel Unterrichtspraxis zu erfahren wäre gut? Die über das Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) angebotene Lehr:werkstatt macht es möglich: In dem Langzeit-Praktikum arbeiten angehende Lehrerinnen und Lehrer mit einer erfahrenen Fachlehrkraft zusammen und bekommen tiefe Einblicke in den Berufsalltag. Über ein ganzes Schuljahr hinweg.
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In Bergama im Westen der Türkei suchen, erforschen und rekonstruieren schon seit etwa 130 Jahren Forschende die Ruinen der Stadt Pergamon, der ehemaligen hellenistischen Residenzstadt und römischen Metropole. Das Deutsche Archäologische Institut schickt nicht nur Archäologinnen und Archäologen, sondern auch jedes Jahr zwei Studierende des KIT ins Ausgrabungsgebiet, um die Funde einzumessen. Elisabeth und Vera sind zwei von ihnen und berichten von ihrem Aufenthalt im letzten Jahr – und was sie erfahren und gelernt haben.
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Die Deutsch-Französischen-Doppelabschlussprogramme am KIT bieten Studierenden die Möglichkeit, Kultur und Sprache des jeweils anderen Landes während des Studiums kennenzulernen – und dabei sowohl am KIT als auch an der Partneruniversität in Frankreich einen gleichwertigen Abschluss zu erlangen. Alice Carré nahm an dem Programm teil und berichtet von ihren Erfahrungen.
MehrDem täglichen Uni-Trott entfliehen und Erfahrungen fürs Leben sammeln: Das hat Kristof Kraus mit seinem Auslandssemester an der University of Waterloo in Kanada geschafft. In clicKIT erzählt er uns, warum er allen, denen es möglich ist, empfiehlt, sich zu bewerben und was er in Übersee gelernt hat.
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Ein eigenes Produkt bis zur Patentanmeldung entwickeln? Und das mitten im Studium? Im Projekt Integrierte Produktentwicklung, kurz IP, geht genau das: Studierende entwickeln für eine vorgegebene Aufgabenstellung Produktlösungen mit hohem Innovationspotenzial. Unterstützt werden sie dabei von Fachleuten des KIT sowie einem Partnerunternehmen.
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Im „Quartier Zukunft“ untersuchen Forschende gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, wie nachhaltiges Leben in der Stadt gelingen kann. Mittendrin sind auch die beiden Studentinnen Sophie und Carola als studentische Hilfskräfte. Sie werden dafür bezahlt, viel Praktisches zu lernen und vielfältige Perspektiven zu erleben.
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Es ist fast ein bisschen langweilig: Wer am Erasmus-Programm teilnimmt, sagt danach meist dasselbe: „Es war genial!“ und „Es war die beste Zeit meines Lebens!“ Warum? Zeit nachzufragen – und dem erfolgreichsten Programm Europas zum 35. Jubiläum zu gratulieren.
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Mit einem flexibel einsetzbaren Gerät für die PCR-Diagnostik erreichten vier Bachelor-Studierende des KIT im November den zweiten Platz beim Studierenden-Wettbewerb COSIMA. Sie haben es geschafft, mit Bauteilen aus dem 3D-Drucker ein Gerät anzufertigen, das eine funktionsfähige PCR-Diagnostik vor Ort durchführen kann.
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Deutschlands erste Fakultät für Informatik wurde 1972 in Karlsruhe gegründet. Als einer der Gründungsprofessoren prägte Peter C. Lockemann das junge Fach und dessen institutionellen Rahmen am heutigen KIT mit. Mit clickKIT sprach der 87-Jährige, der von 1979 bis 1981 Dekan der Fakultät war und bis zu seiner Emeritierung 2004 das Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation leitete, über die Gründerzeit einer erst noch namenlosen Wissenschaft.
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In loser Folge wollen wir in clicKIT verschiedene Studiengänge des KIT vorstellen. Den Anfang macht Ingenieurpädagogik: ein Studienfach, das auf der einen Seite technische Inhalte vermittelt, auf der anderen Seite aber auch pädagogische Skills fördert – und viele Berufswege offen lässt.
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Wohnung, Essen, Fahrtkosten, Semesterbeitrag – Studieren kostet Geld. Energiekrise und Inflation machen das Heizen und den Supermarkteinkauf teuer. Wie lässt sich das alles finanzieren? Am KIT gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, sich Rat und Unterstützung zu holen.
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Hast du schon mal darüber nachgedacht, dich ehrenamtlich zu engagieren und deine Sozialkompetenzen zu stärken? Gute Gründe, um ein Balu zu werden! Das bundesweite Mentoringprogramm „Balu und Du“ fördert Grundschulkinder in der Freizeit. Bei dem Programm kannst du als „Balu“ eine Patenschaft für ein „Mogli“-Kind übernehmen und ihm dabei helfen, die Herausforderungen des Alltags erfolgreich zu meistern.
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Welche Lehrveranstaltungen muss ich besuchen, um mein Studium abschließen zu können? Was erwartet mich dort? Und wer kann mir bei Fragen weiterhelfen? Antworten auf diese Fragen finden Studierende und Studieninteressierte im Modulhandbuch des jeweiligen Studiengangs. In clicKIT liefern wir einen kompakten Überblick zu Inhalt, Umfang und Relevanz der Modulhandbücher.
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Den Studiengang zu wechseln kann erschreckend wirken – nach dem Motto: Ich habe versagt. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn das Studium zur Qual wird, ist der Wechsel oft die bessere Lösung – „Sonst ist die Studienzeit verlorene Lebenszeit“, sagt eine, die das wissen muss: die Chefin der Zentralen Studienberatung.
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Der neu verhandelte KIT-Qualipakt zwischen dem Präsidium des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Verfassten Studierendenschaft am KIT regelt die Verteilung der Qualitätssicherungsmittel des Landes und sichert die Qualität von Studium und Lehre an der Forschungsuniversität. Über die Bedeutung des KIT-Qualipakts für die Studierenden am KIT sprach clicKIT mit AStA-Vertretern.
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Viele kennen das: Man findet einen spannenden Artikel online oder man will sich umfassend über ein Thema informieren, doch eine Paywall hindert einen am Lesen. Um auf diese Bezahlinhalte zugreifen zu können, führt kaum ein Weg an einem Vollabo bei dem entsprechenden Medium vorbei. Die Gründerinnen und Gründer des Start-ups „Articlett“ haben deshalb ein Wörterabo entwickelt, das Zugriff auf viele unterschiedliche Medien ermöglicht und sowohl für Vielleserinnen und -leser als auch für Gelegenheitsleserinnen und -leser geeignet ist.
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Bei dem Wort „Stipendium“ denken Viele an gute Noten, soziales Engagement und etwas für sie Unerreichbares. Dabei gibt es viele Wege, um bei der Bewerbung erfolgreich sein. Zwei Beispiele dafür sind Miriam Goetze und Hauke Großmann. Beide studieren am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und erhalten momentan ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volks, dem ältesten Begabtenförderungswerk Deutschlands. Wir haben uns mit Ihnen darüber unterhalten.
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Für Narmin Suvarli stand schon in ihrer Schulzeit fest, dass sie später einmal Wissenschaftlerin werden möchte. Nun ist sie 26 Jahre alt und hat ihr Ziel fast erreicht – seit 2018 promoviert sie am KIT. Die Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen eröffnen ihr dabei weitreichende Möglichkeiten: außergewöhnliche Forschung im Ausland zu betreiben, Sprachen zu lernen, die Welt zu entdecken.
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Emissionen reduzieren, kreislaufgerecht bauen und nachhaltig mit den Baustoffen umgehen, das wünschen sich die beiden Architektur-Masterandinnen Alisa Schneider und Elena Boerman für die Zukunft des Bauens. Und weil von nichts nichts kommt, haben sie letzten Herbst eine Ortsgruppe des bundesweiten Vereins „Architects for Future“ (A4F) gegründet.
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Die digitale Plattform fördert das kooperative Lernen im Studium und vermittelt Lernpartnerschaften und Lerngruppen für Studierende. Ihr Ziel ist es, das gemeinsame Lernen von Studierenden am KIT zu fördern und ihnen dabei zu helfen, fachspezifisch aber auch fachübergreifend Lernpartnerinnen und Lernpartner aus unterschiedlichen Fächern und Semestern zu finden.
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