Portraitfoto von Mirko Drotschmann

Was kommt nach dem Abschluss am KIT?

Berufsperspektiven und Unterstützung für Studis am KIT
ZDF, Dennis Weissmantel
Ein Student wartet angelehnt an eine Mauer und schaut in die Kamera. Im Hintergrund laufen zwei Studentinnen vorbei.

Themenvorschläge


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Magali Hauser, KIT
Studierende auf dem Campus

Intranet: Alle wichtigen Infos an einem Ort

Magali Hauser, KIT
Portraitfoto von Mirko DrotschmannEin Student wartet angelehnt an eine Mauer und schaut in die Kamera. Im Hintergrund laufen zwei Studentinnen vorbei.Studierende auf dem Campus
Drei Männer blicken lachend auf einen Laptop.
Von der Theorie in die Praxis als studentische Hilfskraft

Praxiserfahrungen sammeln und gleichzeitig Geld verdienen – ein Nebenjob als studentische Hilfskraft am KIT macht‘s möglich. Wir erklären euch in diesem Beitrag, wie ihr als studentische Hilfskraft arbeiten könnt und welche Vorteile der Job mit sich bringt. Zudem haben wir bei studentischen Hilfskräften des KIT nachgefragt, warum sie sich für diese Arbeit entschieden haben.

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Die Zuschauenden blicken gespannt nach Vorne und freuen sich.
Zocken um Medaillen

Elite: Das ist das KIT nicht nur in Forschung, Lehre und Innovation, sondern auch im E-Sport! Die Hochschulgruppe KIT SC eSports ist die größte und erfolgreichste Uni-E-Sport-Community Deutschlands. Mit viel Leidenschaft und Professionalität konnten die Studis einen beispiellosen Erfolgsweg einschlagen.

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Susan sitzt auf einem Felsvorsprung und schaut in den Sonnenuntergang.
„Mutmacherin“ fürs Auslandssemester

Uni, Bloggen und Surfen: Susan Urbanek berichtet als Korrespondentin für „studieren weltweit“ von ihrem derzeitigen Auslandssemester an der „Universitat de València“ in Spanien. Wir haben sie gefragt, was der Job als Korrespondentin mit sich bringt und welche Tipps sie interessierten Studierenden mitgeben kann.

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Eine Frau sitzt vor einem Computerbildschirm.
„Medizintechnik ist nicht so ähnlich wie Medizin“

Seit dem Wintersemester 22/23 bildet das KIT Medizintechnikerinnen und -techniker aus. Wer den Studiengang wählt, muss sich klarmachen: Man wird Ingenieur, nicht Ärztin. Der Schwerpunkt liegt auf Technik. Wer sich für Naturwissenschaften interessiert und keine Angst vor Mathe hat, ist richtig und hat gute Jobaussichten.

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Mehrere Studierende laufen im Sommer über den Campus.
Alle wichtigen Infos an einem Ort

Seit Ende 2023 kommt das Intranet des KIT nicht nur in neuem Gewand daher, es wurde auch für die Studierenden geöffnet. Der große Vorteil: Ihr findet dort alle wichtigen Informationen, Neuigkeiten und Services, die Ihr für das Studium am KIT braucht.

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Studierende laufen über den schneebedeckten Campus.
Mit dem Gamechanger Nachteilsausgleich zum Masterabschluss

Matthias Petry ist auf einem Ohr gehörlos und auf dem anderen schwerhörig. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten konnte er vor wenigen Wochen sein Masterstudium erfolgreich beenden. Geholfen hat ihm ein Nachteilsausgleich. Erfahren hat er davon eher zufällig – und wünscht sich mehr Sichtbarkeit.

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Hölzerner Rohbau eines Gebäudes von innen.
In Ecuador gemeinsam für eine bessere Zukunft bauen

Nach 94 Tagen harter Arbeit war es endlich so weit: In der kleinen indigenen Gemeinde Lumbisí in Ecuador haben die Freiwilligen der Hochschulgruppe Engineers Without Borders (EWB) aus dem KIT zusammen mit ihren lokalen Partnern ein Schulgebäude fertiggestellt. Ein Projekt, an dem die Gruppe, die weltweit aktiv ist, bereits seit 2019 gearbeitet hat.

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Junge Pflanzen sind in Reih und Glied in ihren kleinen Töpfen aufgestellt.
Gute Frage: Wo liegen die ethischen Grenzen der Gentechnik?

Wachsende Weltbevölkerung, Klimawandel, resistente Schädlinge: Die Liste der Herausforderungen, vor denen die Landwirtschaft steht, ist riesig. Ein möglicher Baustein zur Lösung der Probleme ist die Genschere CRISPR/Cas, mit deren Hilfe Lebewesen genetisch optimiert werden können. Der Gentechnik-Pionier Holger Puchta zieht für deren Einsatz aber eine klare Grenze.

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Lebkuchenhaus
Hohoho! Professionelle Lebkuchenhäuser für die Weihnachtszeit

Zukünftige Architektinnen und Architekten stellen sich der Challenge des Endjahres: Aus natürlichen Materialien ein Lebkuchenhaus entwerfen und bauen inklusive der notwenigen Extras wie Rentieren und Schlitten. Da ist Teamgeist gefragt!

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Zwei junge Frauen tauschen sich aus, während eine von ihnen eine Filmkamera hält. Im Hintergrund stehen ein Laptop, ein Mikrofon und ein beschriebenes Whiteboard.
Mathe lehren mit Escape Games

Frontalunterricht? Geht gar nicht! Mit 360°-Videos, Escape Games oder Lehr-Lern-Formate kann Schule mittlerweile interaktiver sein. Am KIT können Lehramtsstudierende lernen, wie man digitale Werkzeuge sinnvoll für den Unterricht einsetzen kann.

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Teilnehmer der Leadership laufen auf die Kamera zu.
Wie übernimmt man Führungspositionen?

Die Leadership Talent Academy (LTA) veranstaltet seit 2020 persönlichkeitsbildende Seminare und Workshops für je 25 Masterstudierende und Promovierende im ingenieurwissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Bereich. Indem die Teilnehmenden mit den notwendigen Kompetenzen ausgestattet werden, sollen die Führungskräfte der Zukunft ausgebildet werden.

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Vogelperspektive von Karlsruhe, auf dem der Wald und die Stadt im Kontrast dargestellt ist.
Gute Frage: Brauchen wir Bäume in der Stadt?

Dampfender Asphalt und drückende Hitze – so sehen die Sommer in unseren Städten aus. Somidh Saha, Forschungsgruppenleiter am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) des KIT, beschäftigt sich mit unerforschten Fragen der urbanen Waldwirtschaft und Grünplanung für ein optimales Mikroklima in Städten.

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Eine Gruppe Studierender lernt gemeinsam
Brücke ins Studium: Das MINT-Kolleg Baden-Württemberg

Für viele Studierende der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) ist der Übergang von der Schule zum Studium eine große Herausforderung. Um beispielsweise mit anderen Unterrichtsformen oder unterschiedlichen fachlichen Voraussetzungen besser klar zu kommen und einen erfolgreichen Studienstart zu ermöglichen, wurde das MINT-Kolleg Baden-Württemberg gegründet.

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Im Vordergrund ist ein Modellauto abgebildet. Im Hintergrund stehen die Teilnehmer.
KITcar: Mit Dr. Drift zum Sieg

Seit rund zehn Jahren widmet sich die Hochschulgruppe KITcar dem Bau von autonomen Modellfahrzeugen. Mit diesen gehen die Studierenden jährlich bei der CAuDri-Challenge und ehemals auch beim Carolo-Cup an den Start. Mit Erfolg!

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Die XENON-Experimente und der geplante Nachfolger DARWIN suchen nach Dunkler Materie in einem Untergrundlabor unter dem italienischen Gran-Sasso-Massiv. Das Bild zeigt eine 3D-Grafik von DARWIN.
Gute Frage: Warum suchen wir nach Dunkler Materie?

Zu den größten Rätseln des Universums gehören die Eigenschaften der Dunklen Materie und der Dunklen Energie. Sie wurden eingeführt, weil es für eine Vielzahl astronomischer Beobachtungen sonst keine Erklärung gibt. Nach heutigen Vorstellungen besteht das Universum zu fast drei Vierteln aus Dunkler Energie, vom Rest entfallen rund 80 Prozent auf Dunkle Materie und nur etwa 20 Prozent auf das sichtbare Universum: Atome, aus denen wir, unsere Umwelt, Planeten und Sterne aufgebaut sind. Weder über die Natur der Dunklen Materie noch der Dunklen Energie gibt es bis heute gesicherte Erkenntnisse. 

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Johannes Jonosovits hält eine Rede beim 10-jähigen Jubiläum der Verfassten Studierendenschaft am KIT. Im Hintergrund ist eine Vortragsfolie, auf der steht: Konstituierung der neuen Verfassten Studierendenschaft 2013.
Verfasste Studierendenschaft: Seit 10 Jahren studentische Interessen vertreten

Am 30. Oktober 2013 konstituierte sich die Verfasste Studierendenschaft des KIT neu und Studierende erhielten so eine rechtlich organisierte Stimme. 36 Jahre nach der Abschaffung der Verfassten Studierendenschaften im Land war es wieder möglich, als selbstverwaltete Körperschaft des öffentlichen Rechts studentische Interessen zu vertreten. Dieser Meilenstein jährte sich nun zum zehnten Mal.

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Titelseite des highTech.
Anzeigen in clicKIT

Mit Online-Inseraten in clicKIT werben Unternehmen für ihre Jobangebote. Die Banner sind verlinkt mit Seiten der Unternehmen, in denen sie offene Stellen oder das Arbeitsumfeld beschreiben. Die Anzeigenakquise liegt in den Händen der Agentur ALPHA in Lampertheim. Die Agentur bringt zudem das Printmagazin „highTECH“ heraus, das Artikel aus clicKIT und einen Akademischen Stellenmarkt enthält.

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Die Teilnehmeden posieren für ein Gruppenbild.
Science Camp: vom Teilnehmer zum Betreuer

David Liebscher war schon länger klar, dass er „irgendwas mit Ingenieur oder Technik“ studieren wollte. Doch wo und vor allem welches Studienfach? Die Antworten dazu lieferte dem damaligen Schüler ein Science Camp am KIT. Heute studiert er Elektrotechnik im 6. Semester und war selbst Betreuer beim Science Camp.

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Portraitfoto von Mirko Drotschmann
Was kommt nach dem Abschluss am KIT?

Am KIT studieren aktuell rund 22 000 Studierende. Was machen diese nach ihrem Abschluss? Wie schauen sie auf ihre Zeit am KIT zurück? Und welche Unterstützungsangebote bietet das KIT zur Karriereplanung an?

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Ein Gruppenbild mit allen Teilnehmenden des Student Research Lab.
Mit Eucor international studieren und forschen

Ein zukunftsweisendes Forschungsprojekt und sechs Studierende aus drei Ländern: Das sind die Zutaten des ersten „Interdisciplinary Student Research Lab in the Upper Rhine Region“. Mit dabei waren auch drei Studierende des KIT, die in clicKIT berichten, wie das trinationale Team innerhalb eines Semesters einen kompletten Forschungsprozess durchlief und wo dabei die Herausforderungen lagen.

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Sarah Paratoni steht in den Bergen und hält eine Wetterfahne fest.
Mehr als nur Wetter

Klimawandel, Rekordhitze, Extremwetter – Begriffe, die aus den aktuellen Nachrichten kaum noch wegzudenken sind. Grund genug, einen Blick auf einen Studiengang zu werfen, der sich mit Wetter und Klima befasst. Der Bachelor-Studiengang „Meteorologie und Klimaphysik“ am KIT hat aber noch einiges mehr zu bieten und profitiert von der Nähe zur Forschung.

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Collage der KIT Science Week
„Zukunft gemeinsam nachhaltig gestalten“

Ob Hagelstürme, Hitzewellen oder ein steigender Meeresspiegel – die Herausforderungen in der Klimakrise sind zahlreich. Bei der zweiten KIT Science Week im Oktober stellen Forschende konkrete Lösungen und aktuelle Erkenntnisse rund um Klimaschutz und Nachhaltigkeit vor. Eine von ihnen ist die Doktorandin Hannah Meyer, die zu den Auswirkungen von Mineralstaub auf das Klimasystem forscht.

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Bild der Eröffnungsfeier, die in einem großen, offenen Stadion stattfindet.
Fast so groß wie Olympia: Die FISU Games 2023 in Chengdu

Vom 28. Juli bis zum 8. August 2023 fanden die FISU World University Games in der chinesischen Metropole Chengdu, der Provinzhauptstadt von Sichuan statt. Bei der zweitgrößten Multisportveranstaltung der Welt, kämpften Studierende in 18 verschiedenen Sportarten um Medaillen. Auch zwei Studentinnen vom KIT waren dabei. In clicKIT berichtet die Tischtennisspielerin Kathrin Hessenthaler von einem unvergesslichen Erlebnis.

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Ein Tablet, durch welches Bilder fliegen.
Gute Frage: Wie schütze ich meine Privatsphäre im digitalen Raum?

An Smartphone und Laptop Fotos und Texte verschicken, Fitness-Daten speichern oder Routen planen – mobile Geräte gehören zum Alltag. Benjamin Berens von der Forschungsgruppe SECUSO am KIT beschäftigt sich mit Fragen der Sicherheit und Privatheit, die dabei wichtig sind.

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Die teilnehmenden Studierenden posieren gemeinsam für ein Gruppenbild.
Student Innovation Lab: Mitmachen, um Ideen zu verwirklichen

Universitätslehre muss nicht einem strikten theoretischen Lehrplan folgen, sondern kann auch forschungsorientiert, innovativ und praktisch sein: Das zeigt das Student Innovation Lab (SIL) am KIT. Hier können Studierende nicht nur Ideen in die Realität umsetzen, sondern im besten Fall ein Grundgerüst für ihre Zukunft bauen.

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Eine Näherin sitzt an der Nähmaschine und fertigt eine der Taschen.
Alten Werbemitteln neues Leben schenken

Taschen aus Werbebannern und Roll-ups? Das geht! Umgesetzt wurde diese Idee von der HECTOR School of Engineering and Management, der Technology Business School des KIT, in Form von umweltfreundlichen Taschen für ihre Alumni. Wie kam es zu diesem Projekt und was steckt noch hinter den nachhaltigen Taschen?

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Eine Lehrkraft steht an der Tafel und erklärt etwas.
Warum dauernd Evaluationsbögen ausfüllen?

Am Ende des Semesters immer das gleiche Spiel: Studierende sollen einen Evaluationsbogen ausfüllen, um die Lehrveranstaltung zu bewerten. Viele fragen sich bestimmt, was das Ganze eigentlich soll. Was passiert mit den Ergebnissen? Und werden bei besonders gut oder schlecht bewerteten Veranstaltungen Konsequenzen gezogen? Nadja Legrum-Khaled vom Qualitätsmanagement für Studium und Lehre (STS-QM) gibt Auskunft über die Lehrevaluation am KIT.

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Ein Lehrer erklärt seinen Schülern eine Aufgabe.
Die Lückenfüller

Sie prägt unsere Zivilisation, doch im Schulunterricht ist Technik meistens nur ein Mauerblümchen. Das noch junge Fach Naturwissenschaft und Technik (NwT) ist angetreten, die Lücke zwischen Schulstoff und Technikverständnis zu schließen. Mit dabei ist das KIT: Als eine von vier baden-württembergischen Universitäten hat es den Lehramtsstudiengang NwT im Angebot.

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highTech-Cover, Ausgabe 2/2023
Anzeigen in clicKIT

Mit Online-Inseraten in clicKIT werben Unternehmen für ihre Jobangebote. Die Banner sind verlinkt mit Seiten der Unternehmen, in denen sie offene Stellen oder das Arbeitsumfeld beschreiben. Die Anzeigenakquise liegt in den Händen der Agentur ALPHA in Lampertheim. Die Agentur bringt zudem das Printmagazin „highTECH“ heraus, das Artikel aus clicKIT und einen Akademischen Stellenmarkt enthält.

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Agnes Barmus sitzt an einem Tisch. Ihr gegenüber ist eine Frau, mit der sie spricht.
Gemeinsam Stadt_Machen: Am Werderplatz

Wem gehört die Südstadt? Wie wohnen die Menschen in der Südstadt in Zukunft? – Diesen Fragen gingen Studierende und Forschende der Institute für Regionalwissenschaft sowie für Geographie und Geoökologie im Rahmen des Stadtforschungsprojekts „Gemeinsam Stadt_Machen: Ein interaktives CitizenLab mit der Karlsruher Südstadt“ nach.

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Die Schlange vor dem koeriwerk, die sehr lange ist.
Dank App nie mehr Schlange stehen?

Den falschen Zeitpunkt erwischt und schon steckt man eine gefühlte Ewigkeit in der Schlange der Mensa – das haben wohl die meisten Studierenden schon mindestens einmal erlebt. Eine neue App soll dagegen nun Abhilfe schaffen: Q-Line zeigt die aktuelle Schlangenlänge an, sodass man besser abschätzen kann, wann man in die Mensa möchte. Entwickelt wurde sie von den Informatik-Studenten Niklas Kerkhoff und Julian Winter.

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Vier Mitarbeiter stehen um ein kleines Fahrzeug, in dem ein Mann sitzt.
SHARE am KIT: Bock auf Technik

In der Dependance von Schaeffler auf dem Campus des KIT können Studierende seit gut zehn Jahren in kreativer Arbeitsatmosphäre spannende Forschung und zielgerichtete Innovation erleben – ob als Nebenjob während des Studiums, im Rahmen eines Praktikums oder mit einer Abschlussarbeit. Wir haben bei drei Studenten nachgefragt, wie sie diese Zusammenarbeit erleben.

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Eine Frau sitzt mit fragendem Gesicht und Zeigefinger vor dem Mund, vor ihrem Bildschirm.
Gute Frage: Sollten wir die Vier-Tage-Woche einführen?

Drei Tage frei – vier Tage arbeiten: das Arbeitszeitmodell der Vier-Tage-Woche genießt aktuell eine große Aufmerksamkeit in den Medien und erfährt in der Bevölkerung große Zustimmung: Über 70 Prozent der Arbeitnehmerinnen und -nehmer befürworten die Verkürzung der Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich. Mit der Frage, ob die Vier-Tage-Woche eine Zukunft hat, setzt sich Philipp Frey vom KIT auseinander.

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Bild der Rheinbrücke.
Brücken bauen im Studium – ganz wörtlich genommen

Studierende aus zwei verschiedenen Studiengängen, die zusammen eine Brücke über den Jachthafen in Karlsruhe entwerfen? Wie das funktioniert und warum es manchmal einen weiten Blick über den eigenen Tellerrand hinaus braucht, zeigen Studierende des Bauingenieurwesens und der Architektur im Kurs „Entwerfen und Konstruieren im Metall- und Leichtbau“.

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Mehrere Studierende stehen an einem Tisch und lernen. Eine von ihnen erklärt den Anderen etwas.
Lernen braucht Räume

Ob alleine oder in der Gruppe, für erfolgreiches Lernen muss die Umgebung stimmen: ohne Ablenkung, dafür gut ausgestattet mit Strom und WLAN, bequem und angenehm. Das Angebot am KIT reicht vom ruhigen Einzelarbeitsplatz im Lesesaal bis zum Gruppenraum mit Whiteboard und Wandmonitor. Wir haben bei clicKIT die Angebote am KIT zusammengefasst.

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Noémie Jaquier posiert für ein Portrait.
Vom Legoset zu intelligenten Robotern

Noémie Jaquier ist KI-Forscherin und arbeitet am High Performance Humanoid Technologies Lab (H²T) des KIT daran, Roboter mittels Künstlicher Intelligenz leistungsfähiger und effizienter zu machen. Ihr Ziel ist es, Roboter raus aus dem Labor oder der Fabrik rein in den Alltag zu bringen, sodass sie die Menschen dort unterstützen können.

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Zwei Leute knien neben einer Röhre.
Ethisch verantwortungsvoll forschen lernen

Ethische Fragen prägen unseren Alltag: Kaufe ich im Supermarkt das Biogemüse? Behalte ich die 50 Euro, die ich auf dem Marktplatz gefunden habe? Benutze ich ChatGPT für meine Studienarbeiten? Sich mit Ethik auseinander zu setzten, hilft, solche Fragen zu erkennen und beantworten zu können – auch im Studium. ARRTI bietet Studierenden die Möglichkeit, eine grundlegende ethische Kompetenz zu erwerben.

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Die Klasse sitzt an ihren Tischen, während der Lehrer durch die Reihen geht.
Lehr:werkstatt – Der ausführliche Blick in den Schulalltag

Schon während des Lehramtsstudiums viel Unterrichtspraxis zu erfahren wäre gut? Die über das Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) angebotene Lehr:werkstatt macht es möglich: In dem Langzeit-Praktikum arbeiten angehende Lehrerinnen und Lehrer mit einer erfahrenen Fachlehrkraft zusammen und bekommen tiefe Einblicke in den Berufsalltag. Über ein ganzes Schuljahr hinweg.

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Ein Messinstrument steht an einem Hang. Im Hintergrund ist ein See und Berge.
Von alten Steinen und neuen Erfahrungen: Die Vermessung von Pergamon

In Bergama im Westen der Türkei suchen, erforschen und rekonstruieren schon seit etwa 130 Jahren Forschende die Ruinen der Stadt Pergamon, der ehemaligen hellenistischen Residenzstadt und römischen Metropole. Das Deutsche Archäologische Institut schickt nicht nur Archäologinnen und Archäologen, sondern auch jedes Jahr zwei Studierende des KIT ins Ausgrabungsgebiet, um die Funde einzumessen. Elisabeth und Vera sind zwei von ihnen und berichten von ihrem Aufenthalt im letzten Jahr – und was sie erfahren und gelernt haben.

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Blaue, Rote und weiße Streifen und Punkte auf schwarzem Hintergrund.
Gute Frage: Was ist eigentlich das Darknet?

Der Begriff „Darknet“ löst bei vielen Menschen ähnliche Bilder im Kopf aus: Drogen, Waffen und andere kriminelle Aktivitäten, die in einem undurchsichtigen Teil des Internets stattfinden. Was es wirklich damit auf sich hat und warum es das Darknet überhaupt braucht, hat uns der Informatiker Roland Bless vom Institut für Telematik des KIT erzählt.

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Eine Frau zeigt freudig ihr Abschlusszeugnis und hält eine Hand an ihrem Hut.
Ein Studium, zwei Abschlüsse in zwei Ländern

Die Deutsch-Französischen-Doppelabschlussprogramme am KIT bieten Studierenden die Möglichkeit, Kultur und Sprache des jeweils anderen Landes während des Studiums kennenzulernen – und dabei sowohl am KIT als auch an der Partneruniversität in Frankreich einen gleichwertigen Abschluss zu erlangen. Alice Carré nahm an dem Programm teil und berichtet von ihren Erfahrungen.

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Bild der Batcam, wie sie auf einem Puppenkopf sitzt.
12 000 Euro für eine Brille

Die Batcam ist eine Brille, die blinden Menschen hilft, Hindernisse am Boden zu erkennen. Entwickelt haben sie Studierende im Rahmen der ARRTI-Challenge am KIT. Und auch in diesem Jahr winken wieder 12 000 Euro Preisgeld und viel Unterstützung für die Weiterentwicklung der eigenen Idee.

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Kistof läuft durch ein steiniges Feld.
Ich bin dann mal weg – Ein Auslandssemester in Kanada

Dem täglichen Uni-Trott entfliehen und Erfahrungen fürs Leben sammeln: Das hat Kristof Kraus mit seinem Auslandssemester an der University of Waterloo in Kanada geschafft. In clicKIT erzählt er uns, warum er allen, denen es möglich ist, empfiehlt, sich zu bewerben und was er in Übersee gelernt hat.

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Die Gründer posieren für ein Portrait.
Von der Idee zum Patent – Studierende haben es vorgemacht

Ein eigenes Produkt bis zur Patentanmeldung entwickeln? Und das mitten im Studium? Im Projekt Integrierte Produktentwicklung, kurz IP, geht genau das: Studierende entwickeln für eine vorgegebene Aufgabenstellung Produktlösungen mit hohem Innovationspotenzial. Unterstützt werden sie dabei von Fachleuten des KIT sowie einem Partnerunternehmen.

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Grafik, auf dem eine fahrradfahrende Mutter mit ihrem Kind und eine Gruppe abgebildet ist, die einem Gitarristen zuhören.
Arbeiten im Reallabor – Wo Theorie zur Praxis wird

Im „Quartier Zukunft“ untersuchen Forschende gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, wie nachhaltiges Leben in der Stadt gelingen kann. Mittendrin sind auch die beiden Studentinnen Sophie und Carola als studentische Hilfskräfte. Sie werden dafür bezahlt, viel Praktisches zu lernen und vielfältige Perspektiven zu erleben.

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Wolken im Himmel, fotografiert aus einem Flugzeug heraus.
Gute Frage: Welche Rolle spielen Wolken für Wetter und Klima?

Um Wettervorhersagen und Klimamodelle zuverlässiger und präziser erstellen zu können, untersuchen Forschende, wie die Vorgänge im Klimasystem und bei den einzelnen Wetterphänomenen ablaufen. Wolken spielen dabei eine wichtige Rolle. Welche Funktionen diese haben, hat uns die Wolkenphysikerin Corinna Hoose vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung des KIT erzählt.

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Zwei Studierende stehen an einem Erasmus-Stand und lassen sich beraten.
Die beste Zeit Eures Lebens – seit 35 Jahren

Es ist fast ein bisschen langweilig: Wer am Erasmus-Programm teilnimmt, sagt danach meist dasselbe: „Es war genial!“ und „Es war die beste Zeit meines Lebens!“  Warum? Zeit nachzufragen – und dem erfolgreichsten Programm Europas zum 35. Jubiläum zu gratulieren.

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Bild einer Wiese, die blüht.
Gute Frage: Warum ist Biodiversität für uns Menschen wichtig?

Dass wir die Biodiversität schützen müssen, wurde bereits in vielen wissenschaftlichen Studien belegt. Auch beim gerade stattfindenden Biodiversitätsgipfel der Vereinten Nationen in Montreal geht es darum, Lebensräume für Tiere und Pflanzen zu schützen und die Biodiversität zu erhalten. Aber warum ist diese eigentlich so wichtig für uns Menschen? Das haben wir Ökosystemforscherin Almut Arneth gefragt.

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Symbolbild gemeinsam Studierender
Online-Campus der vielen Möglichkeiten

Das House of Competence (HoC) des KIT bietet viele Beratungs- und Selbstlernangebote für Studierende an. Seine Online-Lernplattform HoCampus vereint nun all diese Angebote auf einer interaktiven und intuitiven Seite.

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Symbolbild Hochwasser
Gute Frage: Wie können wir mit Naturkatastrophen umgehen?

Dürren, Erdrutsche, Starkregen und Überschwemmungen: Der Klimawandel macht Extremwettereignisse und Naturkatastrophen wahrscheinlicher und intensiver. Häufig sind die betroffenen Gebiete unvorbereitet, was zur Zerstörung von Ernten und Wohnraum führen kann und im schlimmsten Fall Menschenleben fordert. Wie das Risiko solch fataler Folgen reduziert werden kann, erforscht Michael Kunz am KIT.

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Gruppenfoto der Hochschulgruppe Fish’N’Bricks
Vom Plastikmüll zum Ziegelstein

Jährlich gelangen Millionen Tonnen Plastik ins Meer und führen zum leidvollen Tod unzähliger Meerestiere. Mit der Herstellung von Bauziegeln aus recyceltem Plastik will das studentische Projekt Fish´N´Bricks diesem Problem entgegenwirken – und dabei Arbeitslosigkeit, Armut und unzumutbare Wohnsituationen gleich mit bekämpfen. Lara Schrober ist seit dem Start des Projekts dabei und hat uns mehr darüber erzählt.

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Symbolbild: Studierende sehen gemeinsam um einen Laptop herum.
Wirrwarr oder Bereicherung?

Wiwi- und Mach-Portal, Campus Management, mySCC und Ilias: Die Liste der Onlinedienste und Portale am KIT ist lang und kann besonders für Erstsemester eine Herausforderung darstellen. Je nach Studiengang kommen da einige zusammen. Aber warum gibt es diese vielen Portale überhaupt? Wir haben nachgefragt.

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Das Bild zeigt die Studierenden, die den Wettbewerb gewonen haben gemeinsa mit ihrem mobilen PCR-Gerät.
„Diagnostik to go“: Studi-Team entwickelt mobiles PCR-Testgerät

Mit einem flexibel einsetzbaren Gerät für die PCR-Diagnostik erreichten vier Bachelor-Studierende des KIT im November den zweiten Platz beim Studierenden-Wettbewerb COSIMA. Sie haben es geschafft, mit Bauteilen aus dem 3D-Drucker ein Gerät anzufertigen, das eine funktionsfähige PCR-Diagnostik vor Ort durchführen kann.

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Eine Person hebt ihr Bein, welches am Knie eine Bandage trägt.
Gemeinsam geht es besser

Schon mal vom Levi-Civita-Tensor gehört? Keine Ahnung? So ging es auch Physikstudent Marius Neugschwender, als er vor seinem ersten Übungsblatt saß und noch nicht einmal die Aufgabe verstand. Schritt für Schritt „bezwang“ er gemeinsam mit anderen den spröden Tensor. Sich nicht abschrecken lassen und das Problem nach und nach angehen – dass ihm dieses Vorgehen später auch als Mitgründer des Start-ups Noxon helfen würde, wusste der 26-jährige Ulmer damals noch nicht.

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Peter C. Lockemann posiert stolz für ein Portrait.
„Am Anfang war die Maschine“

Deutschlands erste Fakultät für Informatik wurde 1972 in Karlsruhe gegründet. Als einer der Gründungsprofessoren prägte Peter C. Lockemann das junge Fach und dessen institutionellen Rahmen am heutigen KIT mit. Mit clickKIT sprach der 87-Jährige, der von 1979 bis 1981 Dekan der Fakultät war und bis zu seiner Emeritierung 2004 das Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation leitete, über die Gründerzeit einer erst noch namenlosen Wissenschaft.

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Zwei Menschen schauen auf einen Bildschirm, wobei sie an der Kamera vorbei schauen.
Ingenieurpädagogik – die interdisziplinäre Kombi aus Technik und Pädagogik

In loser Folge wollen wir in clicKIT verschiedene Studiengänge des KIT vorstellen. Den Anfang macht Ingenieurpädagogik: ein Studienfach, das auf der einen Seite technische Inhalte vermittelt, auf der anderen Seite aber auch pädagogische Skills fördert – und viele Berufswege offen lässt.

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Szene aus dem Stück; drei Leute stehen und einer sitzt am Tisch.
UniTheater Karlsruhe – „Ein Ort, an dem aus einsamen Ideen gemeinsame Erlebnisse werden“

Bereits seit über 30 Jahren bietet das UniTheater Karlsruhe Theaterbegeisterten aller Altersgruppen die Chance, „gemeinsam Theater zum Leben zu erwecken“. Welche vielfältigen Aufgabenbereiche es gibt und warum man nicht unbedingt Theater spielen muss, um Mitglied des UniTheaters zu sein, hat uns der zweite Vorstand Johannes Ott erzählt.

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Ein Sparschwein bekommt eine Spritze.
Finanzspritzen fürs Studium: BAföG und mehr

Wohnung, Essen, Fahrtkosten, Semesterbeitrag – Studieren kostet Geld. Energiekrise und Inflation machen das Heizen und den Supermarkteinkauf teuer. Wie lässt sich das alles finanzieren? Am KIT gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, sich Rat und Unterstützung zu holen.

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Puzzle über die Aufgabenbereiche der Gruppe.
Balu und Du – eine ganz besondere Freundschaft

Hast du schon mal darüber nachgedacht, dich ehrenamtlich zu engagieren und deine Sozialkompetenzen zu stärken? Gute Gründe, um ein Balu zu werden! Das bundesweite Mentoringprogramm „Balu und Du“ fördert Grundschulkinder in der Freizeit. Bei dem Programm kannst du als „Balu“ eine Patenschaft für ein „Mogli“-Kind übernehmen und ihm dabei helfen, die Herausforderungen des Alltags erfolgreich zu meistern.    

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Ein Kinderwagen steht allein auf einem Fußweg.
Schwanger im Studium? Das muss kein Hindernis sein!

Familienzuwachs ist etwas Besonderes. Gleichzeitig kann eine Schwangerschaft viel Zeit und Kraft kosten, gerade wenn man mitten im Studium steckt. Um den damit verbundenen Druck zu reduzieren, gibt es am KIT ein umfangreiches Beratungs- und Unterstützungsangebot, sodass werdende Eltern alle Anliegen sorgenfrei klären können.

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Mehrere Studierende treffen aufeinander.
Ein Wegweiser durchs Studium

Welche Lehrveranstaltungen muss ich besuchen, um mein Studium abschließen zu können? Was erwartet mich dort? Und wer kann mir bei Fragen weiterhelfen? Antworten auf diese Fragen finden Studierende und Studieninteressierte im Modulhandbuch des jeweiligen Studiengangs. In clicKIT liefern wir einen kompakten Überblick zu Inhalt, Umfang und Relevanz der Modulhandbücher.

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Eine behandschuhte Hand reicht eine Portion Pommes nach vorn.
Wie nachhaltig ist eigentlich die Mensa?

Die Mensa am Adenauerring ist die erste Anlaufstelle für hungrige Studierende auf dem Campus. Es lockt ein vielfältiges Angebot an Speisen aller Art: Bei sechs verschiedenen Linien sowie den bei [koeri]-, [Pizza]- und [Pasta]werk angebotenen Gerichten fällt die Wahl manchmal nicht leicht. Vielleicht geben ja aber Nachhaltigkeit oder Tierwohl einen Anstoß zur Entscheidung?

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Vier Studierende stehen Rücken an Rücken zueinander und schauen in unterschiedliche Richtungen.
Beim Studiengangwechsel muss der Bauch mitreden

Den Studiengang zu wechseln kann erschreckend wirken – nach dem Motto: Ich habe versagt. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn das Studium zur Qual wird, ist der Wechsel oft die bessere Lösung – „Sonst ist die Studienzeit verlorene Lebenszeit“, sagt eine, die das wissen muss: die Chefin der Zentralen Studienberatung.

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Foto einer Stadt bei Sonnenuntergang. Sie ist in ein dunkles rot-orange getaucht.
Gute Frage: Werden Hitzewellen bei uns „Alltag“?

Die ersten heißen Tage des Jahres liegen bereits hinter uns, der Sommer steht vor der Tür. Doch die wärmste Jahreszeit bringt nicht nur Badewetter mit sich, sondern auch weniger angenehme Begleiterscheinungen: Hitzewellen mit extremen Temperaturen. Ob diese in Zeiten des Klimawandels zukünftig zum Sommeralltag dazugehören und wie wir uns davor schützen können, das haben wir den Meteorologen Andreas Fink vom KIT gefragt.

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Ein Computer von innen.
Neue Promotionsprogramme fördern Nachwuchsforschende

Exzellenten wissenschaftlichen Nachwuchs zu gewinnen und zu fördern, ist  Ziel des KIT. Dazu beitragen sollen Promotionsprogramme in zukunftsträchtigen Forschungsfeldern. Nachwuchsforschende werden hier in ihrer persönlichen Karriereentwicklung und wissenschaftlichen Selbstständigkeit unterstützt und die frühe Netzwerkbildung, Internationalisierung und interdisziplinäre Zusammenarbeit gefördert.

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Eine Box mit den Saatguttüten steht zum Mitnehmen bereit.
„Ausleihen, Aussäen, Ernten und Teilen“: Die Saatgutbibliothek Karlsruhe

Fast vergessene und lokale Sorten unter Hobby-Gärtnerinnen und -Gärtner bringen, dabei den Tauschgedanken fördern und das Ziehen von Samen wieder bekannter machen – das sind die Ziele der Saatgutbibliothek Karlsruhe. Am 10. Februar 2022 wurde das gemeinsame Projekt der grün-alternativen Hochschulgruppe am KIT (GAHG) und der Stadtbibliothek Karlsruhe eröffnet.

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Foto von der Unterzeichnung des KIT-Qulipaktes.
KIT-Qualipakt – Was ist das?

Der neu verhandelte KIT-Qualipakt zwischen dem Präsidium des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Verfassten Studierendenschaft am KIT regelt die Verteilung der Qualitätssicherungsmittel des Landes und sichert die Qualität von Studium und Lehre an der Forschungsuniversität. Über die Bedeutung des KIT-Qualipakts für die Studierenden am KIT sprach clicKIT mit AStA-Vertretern.

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Drei Studierende posieren auf einer Treppe für ein Gruppenbild.
Articlett: Wörterabo ermöglicht Zugriff auf Artikel verschiedenster Medien

Viele kennen das: Man findet einen spannenden Artikel online oder man will sich umfassend über ein Thema informieren, doch eine Paywall hindert einen am Lesen. Um auf diese Bezahlinhalte zugreifen zu können, führt kaum ein Weg an einem Vollabo bei dem entsprechenden Medium vorbei. Die Gründerinnen und Gründer des Start-ups „Articlett“ haben deshalb ein Wörterabo entwickelt, das Zugriff auf viele unterschiedliche Medien ermöglicht und sowohl für Vielleserinnen und -leser als auch für Gelegenheitsleserinnen und -leser geeignet ist.

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Eine Gruppe Studierender läuft über den Campus.
Bewerbt euch zu viel! – Oder auch: Jeder kann Stipendium

Bei dem Wort „Stipendium“ denken Viele an gute Noten, soziales Engagement und etwas für sie Unerreichbares. Dabei gibt es viele Wege, um bei der Bewerbung erfolgreich sein. Zwei Beispiele dafür sind Miriam Goetze und Hauke Großmann. Beide studieren am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und erhalten momentan ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volks, dem ältesten Begabtenförderungswerk Deutschlands. Wir haben uns mit Ihnen darüber unterhalten.

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Mitglieder posieren sitzend auf einer Wiese für ein Gruppenbild.
Karlsruher Initiative für Studierende in Bosnien

Das Projekt DeBaCode unterstützt bosnische Studierende mit IT-Kenntnissen dabei, ihr Studium zu finanzieren. Gegründet wurde es von drei Studentinnen des KIT aus MINT-Fächern, die mit einem Team aus Karlsruhe Programmieraufträge nach Bosnien vermitteln.

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Narmin Suvarli posiert auf einer Treppe für ein Portrait.
Europa macht's möglich: Promovieren mit Förderprogramm

Für Narmin Suvarli stand schon in ihrer Schulzeit fest, dass sie später einmal Wissenschaftlerin werden möchte. Nun ist sie 26 Jahre alt und hat ihr Ziel fast erreicht – seit 2018 promoviert sie am KIT. Die Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen eröffnen ihr dabei weitreichende Möglichkeiten: außergewöhnliche Forschung im Ausland zu betreiben, Sprachen zu lernen, die Welt zu entdecken.

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Großer Kasten, der auf vier Füßen steht. Er besteht aus unterschiedlichen Glasfeldern.
„Das Bauwesen braucht eine radikale Wende“

Emissionen reduzieren, kreislaufgerecht bauen und nachhaltig mit den Baustoffen umgehen, das wünschen sich die beiden Architektur-Masterandinnen Alisa Schneider und Elena Boerman für die Zukunft des Bauens. Und weil von nichts nichts kommt, haben sie letzten Herbst eine Ortsgruppe des bundesweiten Vereins „Architects for Future“ (A4F) gegründet.

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Zwei Studierende sitzen gemeinsam an einem Tisch vor einem Laptop und lernen.
Kein Bock, alleine zu lernen? Dann ab zur Lernpartnerbörse!

Die digitale Plattform fördert das kooperative Lernen im Studium und vermittelt Lernpartnerschaften und Lerngruppen für Studierende. Ihr Ziel ist es, das gemeinsame Lernen von Studierenden am KIT zu fördern und ihnen dabei zu helfen, fachspezifisch aber auch fachübergreifend Lernpartnerinnen und Lernpartner aus unterschiedlichen Fächern und Semestern zu finden.

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Mehrere Menschen stehen an einem Hang und arbeiten.
Wie das Wasser in die Berge kommt

Die Hochschulgruppe „Engineers Without Borders“ arbeitet im Pandemie-Modus weiter an der Realisierung einer ganzjährigen Wasserversorgung für das nepalesische Dorf Dhuskun. Trotz widriger Umstände ziehen die Verantwortlichen eine positive Bilanz.

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Die hergestellten Produkte wurden auf einem Tisch drapiert.
Faire Produkte aus Afrika mit Njagala Karlsruhe

Produkte aus dem ältesten Textil der Menschheit in Uganda zu fertigen und in Deutschland zu verkaufen – das ist die Idee von Njagala e.V., einem sozialen Projekt am KIT. Drei ehrenamtliche Mitarbeitende des Projekts erzählen, wie durch den Verkauf vor allem Einheimische in Uganda profitieren.

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