ARBEITSWELT, GESICHTER, RAUSGESCHAUT
Assets, Aktien, Portfolios: Schon früh haben sich die beiden Brüder Ramtin und Pedram Babaei mit Aktienkäufen und dem Investieren an der Börse beschäftigt. „Dazu hat mein Bruder vor Studienbeginn der Wirtschaftsmathematik am KIT auch ein Buch zum Thema Investments veröffentlicht“, erläutert Ramtin Babaei, der selber am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Informatik studiert. „Dass es das KIT sein muss, war klar, es hat eben einen super Ruf.“
Aktienhandel, Börsenhandel, Finanzen, Künstliche Intelligenz, Start-up
Beste Produkte aus Karlsruhe – am selben Tag umweltfreundlich nach Hause geliefert: Mit „TheLocalOne“ gehen am 21. Februar drei Studenten des KIT an den Start. „Wir wollen lokale Einzelhändler und Erzeuger beim Online-Vertrieb unterstützen, dabei ein großes Produktangebot bieten und schnell und kostengünstig am gleichen Tag liefern“, so Jannik Nefferdorf, der zusammen mit Han Völker und Lukas Wagner das unternehmerische Projekt gegründet hat.
Kunststoffersatz aus erneuerbaren Ressourcen, zum Beispiel aus landwirtschaftlichen Reststoffen, das ist das Ziel von „PlasticFri“. Die Idee stammt von Allen Mohammadi, der am Institut für Entrepreneurship, Technologie-Management und Innovation des KIT forscht und promoviert.
Innovation, Kunststoff, Nachhaltigkeit, Plastik, Plastikersatz, Start-up
Mit dem Beginn der Corona-Pandemie musste sich die gesamte Gastronomie-Branche großen Herausforderungen stellen und Maßnahmen treffen, um den Betrieb weiterhin gewährleisten zu können. Zwei Studenten des KIT, Adis Heric (Informatik) und Moritz Barg (Maschinenbau), riefen das Start-up „Servier.bar“ ins Leben, um Restaurants dabei zu helfen, den Betrieb unter den gegebenen Auflagen einfacher und sicherer zu gestalten.
Corona, COVID-19, digitale Speisekarte, Digitalisierung, Gastronomie, Pandemie, Start-up
ARBEITSWELT, GESICHTER, RAUSGESCHAUT
Für Gründerinnen und Gründer ist eine Pandemie nicht gerade das ideale Umfeld zum Durchstarten. Doch auch jetzt ergeben sich Chancen – clicKIT hat sich in der Start-up-Szene des KIT umgehört, wie sie den Ausnahmezustand erlebt haben.
Seit Anfang des Jahres gilt die Kassenbonpflicht. In Zeiten von Umweltschutz und Müllvermeidung wurde dieses Thema öffentlich stark diskutiert. Die Studenten des KIT Paul Mattes (Informatik) und Thomas Völk (Maschinenbau) haben deshalb gemeinsam mit den Kommilitonen Josef Flößer von der Hochschule Offenburg und Kris-Filip Kahl von der Universität Potsdam das Start-up „Neobon“ ins Leben gerufen und eine digitale Kassenbonlösung entwickelt.