Ob zum Spike-Ball-Spielen im Schlossgarten, zum Volleyball-Turnier, zu einer Party, zum Joggen oder zum Spieleabend – über die im Oktober gelaunchte neue App SipTogether können sich Menschen zu spontanen Treffen verabreden. Sie können erfahren, welche Events gerade zum Beispiel in Karlsruhe stattfinden, an Veranstaltungen teilnehmen und neue Freunde kennenlernen. Besonders für junge Leute, die neu in der Stadt sind, bietet die App eine Plattform, um schnell und einfach Kontakte zu knüpfen.
Die digitale Plattform fördert das kooperative Lernen im Studium und vermittelt Lernpartnerschaften und Lerngruppen für Studierende. Ihr Ziel ist es, das gemeinsame Lernen von Studierenden am KIT zu fördern und ihnen dabei zu helfen, fachspezifisch aber auch fachübergreifend Lernpartnerinnen und Lernpartner aus unterschiedlichen Fächern und Semestern zu finden.
Die Hochschulgruppe „she.codes“ begeistert mit Programmier-Workshops Jugendliche und insbesondere Mädchen für Informatik und technische Themen – die mehr als 30 Mitglieder sind nahbare Vorbilder und räumen mit klassischen Stereotypen auf.
Reine Männerteams in den Entwicklungsabteilungen und MINT-Studiengänge mit nur wenigen Frauen: In Deutschland ist das teilweise immer noch Realität. Nur 28 Prozent der Forschenden sind nach Angaben des statistischen Bundesamtes weiblich, und damit gehört die Bundesrepublik im EU-Vergleich zu den Schlusslichtern. clicKIT hat mit Frauen gesprochen, die sich trotzdem für die Batterieforschung entschieden haben. Heute: Filiz-Pinar Seren.
Reine Männerteams in den Entwicklungsabteilungen und MINT-Studiengänge mit nur wenigen Frauen: In Deutschland ist das teilweise immer noch Realität. Nur 28 Prozent der Forschenden sind nach Angaben des statistischen Bundesamtes weiblich und damit gehört die Bundesrepublik im EU-Vergleich zu den Schlusslichtern. clicKIT hat mit Frauen gesprochen, die sich trotzdem für die Batterieforschung entschieden haben. Heute: Anna Smith.
Schnell, effizient und leise zu sein, versprechen unter dem Sammelbegriff Hyperloop firmierende Konzepte für zukünftige Transportsysteme. Die Idee: Weitgehend reibungslos sollen sogenannte Pods in teilvakuumierten Röhren mit nahezu Schallgeschwindigkeit weite Strecken in Rekordzeit zurücklegen können. Auch die im April letzten Jahres gegründete Hochschulgruppe mu-zero Hyperloop arbeitet an einem eigenen Ansatz – und konnte in kürzester Zeit bereits erste Erfolge sammeln.
Mit Online-Inseraten in clicKIT werben Unternehmen für ihre Jobangebote. Die Banner sind verlinkt mit Seiten der Unternehmen, in denen sie offene Stellen oder das Arbeitsumfeld beschreiben. Die Anzeigenakquise liegt in den Händen der Agentur ALPHA in Lampertheim. Die Agentur bringt zudem das Printmagazin „highTECH“ heraus, das Artikel aus clicKIT und einen Akademischen Stellenmarkt enthält.
Produkte aus dem ältesten Textil der Menschheit in Uganda zu fertigen und in Deutschland zu verkaufen – das ist die Idee von Njagala e.V., einem sozialen Projekt am KIT. Drei ehrenamtliche Mitarbeitende des Projekts erzählen, wie durch den Verkauf vor allem Einheimische in Uganda profitieren.
Studienanfang, zum ersten Mal auf sich allein gestellt, keine Lehrerinnen oder Lehrer, die sagen, wo es langgeht. Wer im ersten Semester etwas überfordert ist, hat viele Möglichkeiten, sich Unterstützung zu holen. Beate Kühn, die am KIT das Netzwerk Studienstart koordiniert, erläutert, wohin sich Studierende wenden können.
Wer etwas bauen möchte, muss zuerst konstruieren. Aber wie entwerfen die Konstruierenden ihre Bauteile? Markus Döllken, wissenschaftlicher Mitarbeiter am IPEK – Institut für Produktentwicklung des KIT, will diese Fragen beantworten, indem er Fachleuten, aber auch Studierenden bei der geistigen Arbeit gewissermaßen in den Kopf blickt.