Über 10 Eiscafés hat die Karlsruher Innenstadt anzubieten – eines davon gehört den beiden KIT-Studenten Marcel und Daniel. Seit Mai diesen Jahres gibt es dort die berühmten Eis-Röllchen im Thai-Style. Wie sie das geschafft haben und wie das Eis ankommt, erzählten sie Melanie Kramer.
Segeln in Karlsruhe? Am KIT geht das. Es gibt nämlich trotz Mangel an Küstengewässern oder großen Seen in der Umgebung die Akademische Seglergruppe Karlsruhe e.V (ASK). Susanne Wachs ist Mitglied in der ASK und hat Sarah Mall von ihrem ersten Jahr als Seglerin berichtet.
DeliBurgers ist ausdrücklich kein Restaurant. Trotzdem wird dort besonders auf die Verwendung von nachhaltigen, regionalen und vor allem hausgemachten Zutaten geachtet. Sarah Mall ließ sich von Gründer und Inhaber Lukas Möller zeigen, wie man einen Burger gekonnt mit der Hand isst.
Euer Studium langweilt Euch, ein zweites Studium ist jedoch aus Kostengründen nicht drin? Ihr liebt Risikosport, wollt euch aber absichern, falls doch mal was daneben geht? Die Lösung könnten die Studierenden aus dem Seminar „Insurance Production“ liefern: Wie sie das machen, hat die leitende Professorin Ute Werner unserer Redakteurin Mailine Schirmeister verraten.
Die Stadt Karlsruhe hat massive Sparmaßnahmen angekündigt: 400 Millionen Euro sollen in den nächsten Jahren eingespart werden. Für den AStA ein Grund, auf die Barrikaden zu gehen – denn die Bereiche, in denen gespart werden soll, treffen vor allem die Studierenden hart.
Michel Abt ist Lehramtsabsolvent vom KIT und hauptberuflicher Profisportler: Er spielt seit Jahren leidenschaftlich Handball und seit Juli 2016 in der 1. deutschen Bundesliga der Männer. Lisa Merkel hat mit ihm gesprochen.
Christian Lölkes ist 26 Jahre jung, studiert Elektrotechnik am KIT, hat neben dem Studium eine Firma gegründet und arbeitet als wissenschaftliche Hilfskraft am ZKM | Zentrum für Kunst und Medien. Lisa Merkel hat mit ihm gesprochen.
Dominik Schreiber studiert im 10. Semester Wirtschaftswissenschaften am KIT und ist Geschäftsführer des Startups Wechselfuchs UG. Das Geschäftsmodell: Verbraucher sparen Geld, indem sie jährlich ihren Strom-und Gasanbieter wechseln. Nina Steinhübel hat mit ihm über seinen Weg in die Selbstständigkeit gesprochen.
Mit 17,7 Milliarden US Dollar war Deutschland 2015 drittgrößtes Geberland an die Entwicklungshilfe weltweit. Angesichts der zahlreichen Krisen stellt die Bundesregierung von 2016 bis 2019 insgesamt 8,3 Milliarden Euro zusätzlich für Entwicklungspolitik bereit. Aber aus Deutschland kommt nicht nur finanzielle Unterstützung von staatlicher Seite – auch zahlreiche Nichtregierungsorganisationen und private Initiativen setzen sich im In- und Ausland für die Entwicklungshilfe ein.
Sie haben sich zusammengetan, um den Campus fahrradfreundlicher zu gestalten: Die knapp zehn Leute des Arbeitskreises Fahrradcampus setzen sich von der Pumpstation bis zum Lastenrad für alles ein, was das Radler-Herz höher schlagen lässt. Mit Johannes Dippert, dem Vorsitzenden des AStA hat Lea Krug über die Ziele des Arbeitskreises gesprochen.