KATRIN kennen so ziemlich alle, die am KIT studieren oder arbeiten. Aber hast du auch schon daran gedacht, bei KATRIN deine Abschlussarbeit (Bachelor-, Master-, Doktorarbeit) zu schreiben?
Ein neues Werkzeug findet seinen Platz im Werkzeugkasten der Ingenieure: die Künstliche Intelligenz. Am KIT befassen sich nun schon Bachelorstudierende der Elektrotechnik mit den Verfahren, die bis vor wenigen Jahren nur Spezialisten zugänglich waren. Im Labor für angewandte Machine Learning Algorithmen (LAMA) üben sich die Studis an praktischen Herausforderungen und finden innovative Lösungen. Zeit für einen Laborbesuch.
Ostafrikas Gründerszene: jung, inspiriert, hoffnungsvoll –und mit einer Menge Probleme. Zehn Studierende des KIT waren unlängst mit der studentischen Gründungsinitiative PionierGarage in Ostafrika, um dort in Austausch mit der lokalen Start-up-Szene zu treten.
Text: Domenica Riecker-Schwörer, Antonia Lorenz – Fotos: PionierGarage
Wie berechne ich eine Gitterkonstante, wie stelle ich eine Funktionstabelle auf und was ist das Hurwitzkriterium? Für viele Studierende am KIT stellen sich diese Fragen wohl nicht, für angehende Elektro- und Informationstechnikerinnen und -techniker sind sie jedoch ein wichtiger Teil der Ausbildung. Das wissen auch Raphael und Sören. Die beiden 22-Jährigen studieren im fünften Semester Elektro- und Informationstechnik am KIT und teilen ihr Fachwissen auf ihrem YouTube-Kanal BrainGain in praktischen Lernvideos.
Text: Sarah Werner, Fotos: BrainGain
ARBEITSWELT, INTERNATIONAL, STUDIUM
Im Projekt MudRisk arbeiten Lena Merz und Professor Christoph Hilgers vom Institut für Angewandte Geowissenschaften (AGW) des KIT eng mit Dr. Ayten Huseynova von der Nationalen Akademie der Wissenschaften Aserbaidschans in Baku zusammen. Gemeinsam erforschen sie die Entstehung von Schlammvulkanen in der Region Shamakhi und ihre Auswirkungen auf Grundwasser sowie Geo- und Biosphäre. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Vorhaben.
Text und Bilder: Lena Merz
Titelbild: Drohnenaufnahme des Schlammvulkan Gushchu im November 2018
Nur wenige Studierende kommen auf ihrem Studienweg daran vorbei: dem Studierendenservice des KIT. Egal, ob es um Informationen, Formulare oder Zeugnisse geht, helfen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kompetent bei den unterschiedlichsten organisatorischen Fragen weiter. Dabei vergessen sie trotz der formalen Randbedingungen nie, dass die Studierenden im Mittelpunkt stehen.
Text: Cindel Heil, Bild: Lydia Albrecht
Studieren und ein Kind großziehen sind jeweils für sich genommen bereits große Herausforderungen. Kommt beides zusammen, kann die Bewältigung dieser Aufgaben beinahe unmöglich wirken. Familie, Studium und gegebenenfalls Arbeit müssen irgendwie miteinander in Einklang gebracht werden und so stürmen zwangsläufig viele Fragen auf einen ein: Kann ich auch mit Kind weiter studieren? Wie lässt sich das finanzieren? Wo kann mein Kind betreut werden und was muss ich sonst noch alles beachten? Damit Studierende mit diesen Fragen nicht allein gelassen werden, gibt es neben hilfreichen Informationen auch zahlreiche Unterstützungs- und Betreuungsangebote am KIT.
Schon kurz nach dem Abitur stellen sich erneut Fragen: Was soll ich studieren? Wie gehe ich das an?
Wenn nun der Bachelor kurz vor der Vollendung steht, kommen die Fragen wieder:
Mache ich einen Master? Und wenn ja, was für einen? Wie geht es nun weiter? Und wer kann mir helfen? Ein paar Antworten haben wir hier zusammengetragen.
Prüfungen, so die landläufige Annahme, dienen dazu, Fähigkeiten und Kenntnisse festzustellen. Einer Privatdozentin am KIT ist das zu wenig: Sie entwickelt eine Software, mit der Studierende Lehrinhalte aus Vorlesungen selber in Prüfungsaufgaben übersetzen und so vertiefen können – und damit auch noch Bonuspunkte sammeln.