Rohstoffe und Energie verteuern sich drastisch – und damit auch das Autofahren. Wird sich die direkte, kostengünstige und umweltschonende Nutzung von elektrischer Energie also jetzt noch schneller verbreiten? Wir haben beim Experten nachgefragt. Martin Doppelbauer forscht am KIT an elektrischen Antrieben für Automobile, Pedelecs und Nutzfahrzeuge.
pesch@mit.edu: Diese Mailadresse ist 1 200 US-Dollar wert. Zum Glück musste Raphael Pesch nicht selbst zahlen, sondern sein Institut vor Ort. Aber eigenes Geld, viel Vorbereitungszeit und den Mut es auszuprobieren brauchte er, um am Department of Mechanical Engineering des Massachusetts Institute of Technology (MIT) seine Masterarbeit machen zu können.
Seit April 2021 ist Nevena Tomašević Professorin für Allgemeine Geologie am Institut für Angewandte Geowissenschaften des KIT. Tomašević, ausgebildet an der Universität in Belgrad, kann auf akademische Stationen in Utrecht und Tübingen zurückblicken.
Smartphone, Auto, Internet: Technik ist allgegenwärtig und wird unsere Zukunft weiter prägen. Auch und gerade angesichts der anstehenden Herausforderungen von der Energiewende bis zur Digitalisierung. Kann der Blick in die Vergangenheit helfen, die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen? Wir haben den Technikhistoriker Marcus Popplow gefragt.
Seit dem Wintersemester 2021 ist Torben Ferber Professor für Experimentelle Teilchenphysik im Bereich V am Institut für Experimentelle Teilchenphysik des KIT. Seine akademische Ausbildung im Bereich Physik führte Ferber von Heidelberg über Hamburg bis nach Vancouver. Der Physiker forscht hauptsächlich am Belle II Experiment an einem Teilchenbeschleuniger in Japan. Er war zuletzt wiederum in Hamburg als Helmholtz Nachwuchsgruppenleiter (YIG) am Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY bevor er den Weg ans KIT fand.
Seit November 2021 arbeitet Schirin Hanf als Juniorprofessorin am Institut für Anorganische Chemie des KIT. Hanf absolvierte ihren Bachelor und Master an der Universität Leipzig. Ihr Weg führte dann über die Universität Cambridge, wo sie ihre Doktorarbeit schrieb, in ein Postdoc-Zentrum der BASF SE in Heidelberg. Seit 2020 forscht Schirin Hanf am KIT, erst als Nachwuchswissenschaftlerin und nun als Juniorprofessorin in den Bereichen der Molekülchemie und Katalyse.
Ein Studium ohne Barrieren – auch für Studierende mit Blindheit und Sehbehinderung? Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hilft das Zentrum für digitale Barrierefreiheit und Assistive Technologien oder kurz: ACCESS@KIT. Es ist ein in Deutschland einzigartiges Institut. Bisher war es als Studienzentrum für Sehgeschädigte (SZS) bekannt. Der neue Name spiegelt die vielfältigen Service- und Forschungsaktivitäten des Zentrums wider.
Bei dem Wort „Stipendium“ denken Viele an gute Noten, soziales Engagement und etwas für sie Unerreichbares. Dabei gibt es viele Wege, um bei der Bewerbung erfolgreich sein. Zwei Beispiele dafür sind Miriam Goetze und Hauke Großmann. Beide studieren am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und erhalten momentan ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volks, dem ältesten Begabtenförderungswerk Deutschlands. Wir haben uns mit Ihnen darüber unterhalten.
Gleichzeitig Abitur und Bachelor, geht das? Ja, geht. Benjamin Wolba hat’s an der Uni Dresden gemacht. Dank Frühstudium, aber auch durch viel Begeisterung für die Sache, Effizienz, harte Arbeit und optimale Unterstützung in Schule und Uni.