Jährlich gelangen Millionen Tonnen Plastik ins Meer und führen zum leidvollen Tod unzähliger Meerestiere. Mit der Herstellung von Bauziegeln aus recyceltem Plastik will das studentische Projekt Fish´N´Bricks diesem Problem entgegenwirken – und dabei Arbeitslosigkeit, Armut und unzumutbare Wohnsituationen gleich mit bekämpfen. Lara Schrober ist seit dem Start des Projekts dabei und hat uns mehr darüber erzählt.
Mit einem flexibel einsetzbaren Gerät für die PCR-Diagnostik erreichten vier Bachelor-Studierende des KIT im November den zweiten Platz beim Studierenden-Wettbewerb COSIMA. Sie haben es geschafft, mit Bauteilen aus dem 3D-Drucker ein Gerät anzufertigen, das eine funktionsfähige PCR-Diagnostik vor Ort durchführen kann.
Free & Easy wie einst im Jahr 2000 bei Kaiser Franz – die älteren unter uns werden sich erinnern – geht es auch bei clicKIT in den nächsten Wochen zu: Wir verabschieden uns in die Weihnachtspause!
Schon mal vom Levi-Civita-Tensor gehört? Keine Ahnung? So ging es auch Physikstudent Marius Neugschwender, als er vor seinem ersten Übungsblatt saß und noch nicht einmal die Aufgabe verstand. Schritt für Schritt „bezwang“ er gemeinsam mit anderen den spröden Tensor. Sich nicht abschrecken lassen und das Problem nach und nach angehen – dass ihm dieses Vorgehen später auch als Mitgründer des Start-ups Noxon helfen würde, wusste der 26-jährige Ulmer damals noch nicht.
Deutschlands erste Fakultät für Informatik wurde 1972 in Karlsruhe gegründet. Als einer der Gründungsprofessoren prägte Peter C. Lockemann das junge Fach und dessen institutionellen Rahmen am heutigen KIT mit. Mit clickKIT sprach der 87-Jährige, der von 1979 bis 1981 Dekan der Fakultät war und bis zu seiner Emeritierung 2004 das Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation leitete, über die Gründerzeit einer erst noch namenlosen Wissenschaft.
Bereits seit über 30 Jahren bietet das UniTheater Karlsruhe Theaterbegeisterten aller Altersgruppen die Chance, „gemeinsam Theater zum Leben zu erwecken“. Welche vielfältigen Aufgabenbereiche es gibt und warum man nicht unbedingt Theater spielen muss, um Mitglied des UniTheaters zu sein, hat uns der zweite Vorstand Johannes Ott erzählt.
Hast du schon mal darüber nachgedacht, dich ehrenamtlich zu engagieren und deine Sozialkompetenzen zu stärken? Gute Gründe, um ein Balu zu werden! Das bundesweite Mentoringprogramm „Balu und Du“ fördert Grundschulkinder in der Freizeit. Bei dem Programm kannst du als „Balu“ eine Patenschaft für ein „Mogli“-Kind übernehmen und ihm dabei helfen, die Herausforderungen des Alltags erfolgreich zu meistern.
Familienzuwachs ist etwas Besonderes. Gleichzeitig kann eine Schwangerschaft viel Zeit und Kraft kosten, gerade wenn man mitten im Studium steckt. Um den damit verbundenen Druck zu reduzieren, gibt es am KIT ein umfangreiches Beratungs- und Unterstützungsangebot, sodass werdende Eltern alle Anliegen sorgenfrei klären können.
Die Mensa am Adenauerring ist die erste Anlaufstelle für hungrige Studierende auf dem Campus. Es lockt ein vielfältiges Angebot an Speisen aller Art: Bei sechs verschiedenen Linien sowie den bei [koeri]-, [Pizza]- und [Pasta]werk angebotenen Gerichten fällt die Wahl manchmal nicht leicht. Vielleicht geben ja aber Nachhaltigkeit oder Tierwohl einen Anstoß zur Entscheidung?
Zimmer, Bad und WG-Küche warm zu halten, wird teurer. Besonders für alle, die mit Gas heizen. Was tun, um die Kosten zu senken? Das von KIT-Absolventen gegründete Start-up ModuGen gibt zur jeweiligen Wohnung passende Tipps und informiert über einfache Maßnahmen, zum Beispiel an Fenstern oder Heizkörpern, die den Energieverbrauch reduzieren.