Die ersten heißen Tage des Jahres liegen bereits hinter uns, der Sommer steht vor der Tür. Doch die wärmste Jahreszeit bringt nicht nur Badewetter mit sich, sondern auch weniger angenehme Begleiterscheinungen: Hitzewellen mit extremen Temperaturen. Ob diese in Zeiten des Klimawandels zukünftig zum Sommeralltag dazugehören und wie wir uns davor schützen können, das haben wir den Meteorologen Andreas Fink vom KIT gefragt.
Reine Männerteams in den Entwicklungsabteilungen und MINT-Studiengänge mit nur wenigen Frauen: In Deutschland ist das teilweise immer noch Realität. Nur 28 Prozent der Forschenden sind nach Angaben des statistischen Bundesamtes weiblich, und damit gehört die Bundesrepublik im EU-Vergleich zu den Schlusslichtern. clicKIT hat mit Frauen gesprochen, die sich trotzdem für die Batterieforschung entschieden haben. Heute: Filiz-Pinar Seren.
Reine Männerteams in den Entwicklungsabteilungen und MINT-Studiengänge mit nur wenigen Frauen: In Deutschland ist das teilweise immer noch Realität. Nur 28 Prozent der Forschenden sind nach Angaben des statistischen Bundesamtes weiblich und damit gehört die Bundesrepublik im EU-Vergleich zu den Schlusslichtern. clicKIT hat mit Frauen gesprochen, die sich trotzdem für die Batterieforschung entschieden haben. Heute: Anna Smith.
Die Klimadebatte erhitzt die Gemüter – und eskaliert in sozialen Medien regelmäßig in Wortgefechten ohne Erkenntnisgewinn. Dass es auch anders geht, das zeigen die Studierenden Julian Ulrich und Felix Zechiel mit ihrem Podcast „KlimaKanal“. Zweimal im Monat berichten sie dabei in einer neuen Folge über Lösungsansätze – differenziert, ganzheitlich und ohne Schaum vor dem Mund.
Sergey Biniaminov gehört zu einer neuen Generation von Gründern, die mit KI-Lösungen tradierte Abläufe in der Forschung und Entwicklung auf den Kopf stellen: Sein Unternehmen HS Analysis bietet maßgeschneiderte KI-Werkzeuge für die Mikroskopie. Gemeinsam mit Studierenden des KIT möchte er nun weitere KI-Projekte für die Forschung und Entwicklung anstoßen.
Camassia ist eine App für das Smartphone, die es blinden Nutzern ermöglicht, ihren Fußweg akustisch wahrzunehmen. Sie funktioniert dank eines cleveren Bilderkennungsalgorithmus, der von Informatikstudenten des KIT erfunden wurde.
Wer im Alltag auf den Rollstuhl angewiesen ist oder mit einer Sehbehinderung studiert, der steht auch auf dem Campus vor besonderen Herausforderungen. Das KIT unterstützt mit Beratungsangeboten, Nachteilsausgleichen und setzt bei baulichen Maßnahmen auf Barrierefreiheit.