Pascal Friederich, Physiker und Tenure-Track-Professor am Institut für Theoretische Informatik, bringt alles mit, was man sich von einem exzellenten Nachwuchswissenschaftler erhoffen darf: beste Noten von Anbeginn, einen stringenten CV voller Forschungs-, Lehr- und Industrieerfahrungen, internationale Referenzen (Harvard, Toronto etc.) sowie einen aufstrebenden h-index. Die Forschungsleidenschaft des einstigen Doktoranden am KIT gilt den Schnittstellen zwischen Künstlicher Intelligenz und der Modellierung neuer Moleküle und Materialien.
Interview, Juniorprofessor, KI, Künstliche Intelligenz, Materialforschung, Nachwuchs, Tenure-Track
Kunststoffersatz aus erneuerbaren Ressourcen, zum Beispiel aus landwirtschaftlichen Reststoffen, das ist das Ziel von „PlasticFri“. Die Idee stammt von Allen Mohammadi, der am Institut für Entrepreneurship, Technologie-Management und Innovation des KIT forscht und promoviert.
Innovation, Kunststoff, Nachhaltigkeit, Plastik, Plastikersatz, Start-up
Was mache ich nach der Uni? Viele Studierende verdrängen diese Frage, dabei kann Karriereplanung auch einfach sein: Das Career-Service-Portal gibt euch einen Überblick. Egal, ob es um Karriere, Praktikum oder Berufseinstieg geht.
Mit dem Beginn der Corona-Pandemie musste sich die gesamte Gastronomie-Branche großen Herausforderungen stellen und Maßnahmen treffen, um den Betrieb weiterhin gewährleisten zu können. Zwei Studenten des KIT, Adis Heric (Informatik) und Moritz Barg (Maschinenbau), riefen das Start-up „Servier.bar“ ins Leben, um Restaurants dabei zu helfen, den Betrieb unter den gegebenen Auflagen einfacher und sicherer zu gestalten.
Corona, COVID-19, digitale Speisekarte, Digitalisierung, Gastronomie, Pandemie, Start-up
Mit Online-Inseraten in clicKIT werben Unternehmen für ihre Jobangebote. Die Banner sind verlinkt mit Seiten der Unternehmen, in denen sie offene Stellen oder das Arbeitsumfeld beschreiben. Die Anzeigenakquise liegt in den Händen der Agentur ALPHA in Lampertheim. Die Agentur bringt zudem das Printmagazin „highTECH“ heraus, das Artikel aus clicKIT und einen Akademischen Stellenmarkt enthält.
ARBEITSWELT, GESICHTER, RAUSGESCHAUT
Für Gründerinnen und Gründer ist eine Pandemie nicht gerade das ideale Umfeld zum Durchstarten. Doch auch jetzt ergeben sich Chancen – clicKIT hat sich in der Start-up-Szene des KIT umgehört, wie sie den Ausnahmezustand erlebt haben.
Die kurze, aber beeindruckende Geschichte von Kolibri Games, ehemals Fluffy Fairy Games, begann 2016 am KIT. Unlängst erwarb der Videospielriese Ubisoft drei Viertel des Unternehmens. Es ist eine der größten Übernahmen in der deutschen Videospielbranche.
GESICHTER, RAUSGESCHAUT, STUDIUM
Femtec bringt Frauen in den MINT-Fächern zusammen. Das KIT ist ein aktiver Teil des Netzwerks. Für clicKIT berichten drei Absolventinnen über ihre Erfahrungen.
Ein wenig dahinterzukommen, „was die Welt im Innersten zusammenhält“, ist vermutlich die Triebfeder der meisten Forschenden. Qua Disziplin kann Christoph Kirchlechner, der am Institut für Angewandte Materialien des KIT das große Teilinstitut für Werkstoff- und Biomechanik leitet, sich dem faustischen Drang ganz unmittelbar verschreiben.
Zusammen die Zukunft der Mobilität verändern, das ist die Vision der neuen Hochschulgruppe mu-zero HYPERLOOP. Wer sich für hohe Geschwindigkeiten und innovative Verkehrssysteme interessiert oder gerne mal in der Werkstatt schraubt, ist hier genau richtig.