Im KATRIN-Experiment am KIT werden die leichtesten, häufigsten und doch rätselhaftesten Teilchen des Universums – die Neutrinos – erforscht und gemessen. Im Studium ganz nah an ein solches Experiment aus der Großforschung herankommen? Das physikalische Fortgeschrittenenpraktikum macht’s für Studierende der Physik möglich. Michelle hat den Kurs im Sommersemester besucht und uns davon erzählt.
Hitzewellen mit extremen Temperaturen und Dürren werden künftig keine Seltenheit mehr sein. Mensch und Umwelt müssen lernen, sich diesen Bedingungen anzupassen. Wie Bäume auf die Hitze reagieren, haben wir Nadine Rühr gefragt. Sie untersucht unter anderem wie Pflanzen mit Hitzestress umgehen.
Mit der Corona-Pandemie hat sich das Homeoffice für viele zum Alltag entwickelt. Die Arbeit am heimischen Schreibtisch bringt jedoch nicht nur Vorteile, sondern Herausforderungen mit sich. Mit diesen beschäftigten sich Studierende in diesem Sommersemester im Kurs „Home Office Design Seminar: Digital Citizen Science“, der vom Karlsruhe Decision & Design Lab am KIT angeboten wurde. Eine von ihnen ist Paulina, die uns von ihren Erfahrungen berichtet hat.
Mit Online-Inseraten in clicKIT werben Unternehmen für ihre Jobangebote. Die Banner sind verlinkt mit Seiten der Unternehmen, in denen sie offene Stellen oder das Arbeitsumfeld beschreiben. Die Anzeigenakquise liegt in den Händen der Agentur ALPHA in Lampertheim. Die Agentur bringt zudem das Printmagazin „highTECH“ heraus, das Artikel aus clicKIT und einen Akademischen Stellenmarkt enthält.
Neuartige Design- und Konstruktionskonzepte erforschen, mit digitalen Fertigungstechniken arbeiten und nachhaltige Baumaterialien der Zukunft kennenlernen: All das ermöglicht das Design Studio „Digital Wicker“ für Masterstudierende der Architektur und anderer Fachrichtungen, das vom Fachgebiet Digital Design and Fabrication an der Architektur-Fakultät des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) angeboten wird. Wie die forschungsorientierte Lehre dort umgesetzt wird, was Teilnehmende im Kurs erforschen und wie sie das Lehrangebot bewerten, haben uns drei Studierende erzählt.
Das KIT hat sich die forschungsorientierte Lehre und das forschende Lernen auf die Fahne geschrieben. Was genau sich dahinter verbirgt, wollen wir in dieser Serie – auch an Praxisbeispielen – erkunden. Den Anfang macht der Vizepräsident des KIT für Lehre und akademische Angelegenheiten, Alexander Wanner.
Den Studiengang zu wechseln kann erschreckend wirken – nach dem Motto: Ich habe versagt. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn das Studium zur Qual wird, ist der Wechsel oft die bessere Lösung – „Sonst ist die Studienzeit verlorene Lebenszeit“, sagt eine, die das wissen muss: die Chefin der Zentralen Studienberatung.
Exzellenten wissenschaftlichen Nachwuchs zu gewinnen und zu fördern, ist Ziel des KIT. Dazu beitragen sollen Promotionsprogramme in zukunftsträchtigen Forschungsfeldern. Nachwuchsforschende werden hier in ihrer persönlichen Karriereentwicklung und wissenschaftlichen Selbstständigkeit unterstützt und die frühe Netzwerkbildung, Internationalisierung und interdisziplinäre Zusammenarbeit gefördert.
Gnocchi? Im [koeri]werk? Was nach einem Scherz klingt, war im Currywurst-Tempel am Adenauerring drei Wochen lang Realität. Aber was war der Grund? Tagelang brodelte es in der Gerüchteküche. Schluss damit: Hier kommt die Auflösung.
Rohstoffe und Energie verteuern sich drastisch – und damit auch das Autofahren. Wird sich die direkte, kostengünstige und umweltschonende Nutzung von elektrischer Energie also jetzt noch schneller verbreiten? Wir haben beim Experten nachgefragt. Martin Doppelbauer forscht am KIT an elektrischen Antrieben für Automobile, Pedelecs und Nutzfahrzeuge.